FRANKENTHAL/MAINZ. Das Landgericht Frankenthal wird Ende März nicht über eine Klage gegen den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech wegen möglicher Impfschäden verhandeln. Der Termin sei aufgehoben, sagte eine Sprecherin am Mittwoch.
So wolle die Klägerin, dass sich statt eines Einzelrichters eine Kammer mit dem Fall befassen soll. Außerdem sei für die Stellungnahmen der beteiligten Parteien mehr Zeit nötig. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. Kürzlich war bereits ein Zivilprozess in Frankfurt gegen den Impfstoffhersteller wegen angeblicher Impfschäden auf Ende April verschoben worden.
Im Frankenthaler Fall geht es um Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderung einer Klägerin, die eine Lungenarterien-Embolie bekommen hat. Da die Ursache für die Embolie nicht habe festgestellt werden können, führt die Frau diese auf die Impfung zurück. Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech äußert sich zu laufenden Verfahren grundsätzlich nicht. (Quelle: dpa)













Warum muss die Kammer sich überhaupt damit beschäftigen?Die Frau wurde doch sicher umfassend vor der Spritze von dem Impfarzt über mögliche Risiken aufgeklärt und hat den Haftungsausschluss unterschrieben.
Also was soll denn das?
Genau, denn die Impfung ist sicher, haben wie gelernt. Sonst wäre es niemals zu dieser Aussage gekommen.
https://lokalo.de/artikel/247023/geldbusse-angesprochen-rlp-justizminister-mertin-haelt-impfpflicht-fuer-verhaeltnismaessig/
Wenn Herr Mertin so urteilt, hat er sich nach besten Gewissen in dem Thema eingelesen. Genau wie alle anderen verantwortlichen Politiker.
@BoP
Es gibt – wie ihre Antwort zeigt – noch vernünftige Menschen.
Auch der OB Leibe und Frau Dreyer (die hatte mir vor einiger Zeit sogar einen Brief mit dringender Aufforderung zur Impfung geschickt) haben diese Gentherapie empfohlen. Den Brief habe ich noch 🙂
Ich vertraue diesen Menschen sehr und glaube nicht daran,dass es überhaupt Impfschäden gibt. Der SPD Gesundheitsminister hat das immer wieder kategorisch ausgeschlossen,also kann es nicht sein.Egal was Schwurbler und Impfgegner da immer wieder behaupten.
Über die Motive der Klägerin kann man deshalb nur spekulieren,diese Klage sollte auf jeden Fall als irrelevant abgewiesen werden. SIe hat nach qualifizierter Aufklärung durch hochqualifizierte Ärzte auf jegliche Ansprüche verzichtet und das unterschrieben!
Ich verstehe nicht,was will die jetzt von der Firma?