MAINZ. Die Schüler in Rheinland-Pfalz sollen zum Schuljahresende ein Zeugnis bekommen, dabei aber keine Nachteile wegen der Corona-Krise haben.
Das hat die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) am Donnerstag in Mainz nach einer Schalte der Kultusminister gesagt. Die Lehrer sollten die Noten aufgrund der Leistungen im zweiten Halbjahr im Präsenzunterricht und der Halbjahresnoten finden – unter Berücksichtigung der Corona-Zeit.
Nach den Sommerferien soll der Unterricht im Schuljahr 2020/2021 im normalen Regelbetrieb wieder beginnen. Die Abstandsregelung von 1,50 Metern entfalle dann. Die Hygienekonzepte müssten aber noch im Detail aufgestellt werden. Dabei werde – abhängig von den Neuinfektionen – in drei Szenarien gedacht. Regelbetrieb, Fern- und Präsenzunterricht im Wechsel sowie als Ultima Ratio komplette Schulschließungen.
Ich werde mit bangen und auch positives in meinen Gedanke loslassen. Ich bis seit kurzem wieder in meinem Beruf angekommen. Nach langen berusjahren in der Kinder und Jugenhilfe hat mich ein Jugendamt profiliert und einen Vollzeitjob als 68 Jähriger Rentner. Gottseidank fühle ich mich noch sehr weit zurückgegriffen jünger. Ich mach auf Grund der Inklusionsgesetze in einer großen IGS Vom Namen nach eine Integrierte Gesamtschule betreuung eines Schülers im Rahmen des gesamten Unterichtes. Niemand von den Kids hat bbisher zu mir OPA gesagt. Aber in der stationären jugenhilfe was das respektloser nach dem Motto “Wat willst du alen Bock” Nunja in diversen Schulen herscht noch primär einfach nur Respekt.