Politischer Aschermittwoch der Trierer SPD im Simplicissimus

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TRIER. Zum Ausklang des Karnevals kamen zahlreiche Gäste zum politischen Aschermittwoch der Trierer SPD zusammen, diesjährig im Simplicissimus am Viehmarkt. Wo würde es besser passen als hier – stammt der Name der Kneipe doch von einer der bekanntesten Satirezeitschriften Deutschlands.

Nach eingänglichem Grußwort von Sven Teuber (MdL) und einer mahnenden Rede durch den ehemaligen Trierer Oberbürgermeister Klaus Jensen zur aktuellen politischen Lage, gab der bekannte Kabarettist Thomas C. Breuer ein knapp einstündiges Programm zum besten, in dem so ziemlich alle ihr Fett wegbekommen haben – von furchtbaren Fahrten mit der stets pünktlichen DB, über (un)mögliche Zukunftsaussichten der politischen Landschaft bis hin zum Fan-Dasein für die Eintracht Trier, das „in weiten Strecken eher einer Sterbebegleitung gleicht“.

Johannes Schermack, Mit-Inhaber des Simplicissimus und Stadtratskandidat der Trierer SPD, resümiert die Veranstaltung als ganz besonders: „Ein rundum gelungener Abend im Simp’l, der zum Nachdenken und zum Lachen brachte – wir bedanken uns bei allen Akteuren für die schönen Stunden und werden aktiv daran mitarbeiten, dass die Zukunft weniger dystopisch wird als sie heute in Möglichkeit dargestellt wurde!“

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