SAARBRÜCKEN. Angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens sowie der Lage in den Krankenhäusern hat das Saarland eine weitgehende Aufhebung der Maskenpflicht beschlossen.
Wie bereits von Gesundheitsminister Magnus Jung angekündigt, muss vom 2. Februar an kein Mund-Nasen-Schutz mehr in Bussen und Bahnen getragen werden, teilte das Gesundheitsministerium am Dienstag mit. Das beschloss der saarländische Ministerrat. Die Aufhebung der Maskenpflicht betrifft auch Gemeinschaftsräume von Obdachlosenunterkünften und Einrichtungen zur Unterbringung von Flüchtlingen und Spätaussiedlern.
Zudem werden Regelungen zu Quarantäne sowie zum Besuch von Schulen und Kitas unter Pandemie-Bedingungen angepasst beziehungsweise gestrichen. Die Regelungen des Musterhygieneplans in Schulen sollten zunächst bestehen bleiben, hieß es, auch die Bundesregelungen gelten weiter. Die Verordnung ist bis einschließlich 4. März gültig.
Das ist doch Deutschland in Reinkultur.
Der deutsche Staat schaffts tatsächlich, alle Menschen zu zwingen im Zug eine total sinnlose Maske aufzusetzen, schafft es aber nicht, seine Bürger vor messernden Spinnern zu schützen wie grade wieder im Zug in Schleswig Holstein.
@Peter, Der Staat könnte seine Bürger schützen, Er möchte es aber nicht.