Eichenprozessionsspinner: Straßenmeistereien testen neue Maßnahmen

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Eine Raupe des Eichenprozessionsspinners kriecht auf einem Eichenstamm entlang. Foto: dpa

KOBLENZ. Der Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz testet an mehreren Orten im Bundesland ein neues Verfahren gegen den Eichenprozessionsspinner.

In Bad Ems, Kusel, Worms und Irrel würden wirbellose Fadenwürmer auf befallene Baumbestände aufgetragen, teilte der Landesbetrieb am Montag in Koblenz mit. Ziel sei die Verdrängung des Eichenprozessionsspinners aus dem Bereich der Straßen, Radwege und Parkplätze. Die Brennhaare der Raupe gelten für Menschen als gesundheitsgefährdend, weil sie allergische Reaktionen auslösen können. Insbesondere Bedienstete der Straßenmeistereien seien bei ihren Arbeiten einer Gesundheitsgefährdung ausgesetzt, hieß es. (dpa/lrs)

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