TRIER. Wie die Trierer Polizei mitteilt, fiel einem Zeugen am Sonntagabend, gegen 19.30 Uhr auf einem Parkplatz im Trierer Norden ein Pkw auf, in dem ein Kleinkind mit einem Handy spielte.
Die erste Vermutung, die Erziehungsberechtigten könnten in der nahgelegenen Spielhalle ihrem Vergnügen nachgehen, konnten die hinzugerufenen Polizisten dann auch bestätigt sehen. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass die Eltern womöglich bis zu fünfmal wöchentlich für jeweils sechs bis sieben Stunden ihren dreijährigen Sprössling im Auto zurücklassen, um an den Automaten zu spielen.
Konsequenzen erwarten die Eltern nun nicht nur durch ein Strafverfahren, sondern auch durch das Jugendamt.
Täglich 6 – 7 Std zocken ? Wie geht das denn ? Für Arbeit bleibt da Ja wohl keine Zeit mehr.
Wieso Arbeit, Alg 2 ist das Zauberwort
Ob ALG 2 oder sonst etwas- schlimm genug, dass diese „Eltern“ genug Geld haben es zu verzocken!! In erster Linie geht es hier um das Wohl des Kindes. Beim Lesen des Artikels verschlägt es einem die Sprache.
Welche Zukunftsaussichten hat dieser kleine Mensch ?
Aber ich höre schon die Stimmen Besorgter- spielsüchtig, schlimme Kindheit, psychische Probleme usw.
Dieser Mensch macht Karriere bei einem MEK oder bei einer OEZ. Die Helden vom Dienst dürfen bei Observationen nämlich auch immer stundenlang in einem stehenden Auto sitzen. Kann der Kleene sich ganz doll bigbrotherisch fühlen.