Jeder fünfte Vollzeit-Beschäftigte in Trier arbeitet zum Niedriglohn

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40 Stunden die Woche arbeiten – und trotzdem reicht’s am Monatsende nicht: In Trier arbeiten rund 6.500 Vollzeit-Beschäftigte zum Niedriglohn. Damit liegt jeder fünfte Arbeitnehmer (19,6 Prozent) trotz voller Stundenzahl unter der amtlichen Niedriglohnschwelle von aktuell 2.203 Euro brutto im Monat. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit.

Die NGG Trier beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Geschäftsführer Klaus Schu spricht von einem „Alarmsignal“. Tausende Menschen hätten trotz langer Arbeitstage enorme Probleme, finanziell über die Runden zu kommen. „In Metzgereien, Bäckereien, Restaurants und Hotels ist der Anteil von Niedriglohn-Beschäftigten dabei besonders hoch. Hier müssen die Firmen endlich deutlich höhere Löhne zahlen“, fordert Schu. Nach Angaben der Arbeitsagentur liegen bundesweit 53 Prozent aller Vollzeit-Beschäftigten im Lebensmittel- und Gastgewerbe unter der Niedriglohngrenze.

Eine Hauptursache für diesen Zustand ist nach Einschätzung der Gewerkschaft NGG die schwindende Tarifbindung. „Für die Beschäftigten des rheinland-pfälzischen Gastgewerbes, die häufig ein sehr geringes Einkommen haben, können wir mit den Arbeitsgebern momentan keine armutsfesten Tariflöhne vereinbaren. Da der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) sich weigert, ein faires, verhandlungsfähiges Lohnangebot vorzulegen, haben wir derzeit keinen verbindlichen Tariflohn für die Köche und Kellner in Trier. Dieser Zustand öffnet den Hoteliers und Gastronomen Tür und Tor, ihre Mitarbeiter mit dem Mindestlohn von 9,19 Euro abzuspeisen. Wie soll man damit eine Familie durchbringen?“, kritisiert Schu. Um diesen Trend zu stoppen, müsste sich der Dehoga endlich verhandlungsbereit zeigen. Nach Beobachtung der NGG nimmt jedoch auch die Zahl der Mitglieder des Arbeitgeberverbands, die aus der Tarifgemeinschaft ausscheren, seit Jahren zu.

„Außerdem muss es noch mehr Tarifverträge geben, zu denen ganze Branchen durch die Politik verpflichtet werden – gerade da, wo der Niedriglohnsektor wuchert“, so Schu. Eine sogenannte Allgemeinverbindlichkeit könne vom Bundes- oder Landesarbeitsministerium erklärt werden. Am Ende komme es aber auch auf die Beschäftigten selbst an, betont die NGG. „Wer in der Gewerkschaft ist, hat nicht nur beim Lohn, sondern auch bei Urlaub und Arbeitszeit die besseren Karten.“

Das durchschnittliche Vollzeit-Einkommen liegt in Trier laut Arbeitsagentur bei 3.217 Euro (brutto) im Monat – im Bundesschnitt sind es 3.304 Euro.

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26 Kommentare

  1. Ohne Luxembourg wärs noch niedriger, aber Hauptsache Marie Luise Dreyer kann mit ihrem Hoofstaat, allen voran der Frau Ahnen, weiter auf unsere Kosten Staatsfrau spielen und in der Welt rumgurken und sich für Toleranz, Friede Freude und Eierkuchen einsetzen. Sie lebt ja sowieso in ihrer Parallelwelt aus Gutmenschen und Antirechtskämpfern, da ist für die Realität kein Platz mehr.

  2. Ey Peter, bei vielen Punkten bzgl. der gescheiterten Flüchtlingspolitik sowie bei dem katastrophalen Fachkräftemangel in der sPD stimme ich dir ja zu. Trotzalledem finde nicht gut das du hier immer bis auf das Messer die unmöglichen Zustände durch den Grenzfall in der Grenzregion nach dem Motte welches Brot ich es—dessen Liedchen ich singe (!) verteidigst. Denn diese deutschen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor finanzieren den 8.000 Luxumburgpendler aus Trier indirekt ihre Konsumparty.
    Das wird zum Beispiel anhand von Steueraufwendungen, Verteilungskämpfe um günstigen Wohnraum und Lohndumping realisiert. Denn die Lux. – Pendler sozialisieren ihre Kosten größtenteils in Deutschland.
    Unter dem Strich ist das ein Wohlfahrtsverlust für deutsche Fachbetriebe und Arbeitnehmer, weil die konkret die Party hier in der BRD durch die imensen Steueraufwände des Hochsteuerlandes Deutschland am finanzieren sind. Zum Dank dafür entsteht dann noch Fachkräftemangel sowie Verteilungskämpfe durch Lohndumping und um günstiges wohnen. Das sind die ökonomischen Fakten. Da hilft auch nicht der hohe Konsum im Einzelhandel, weil die meisten Ketten die Gewinne an die Eigentümer privatisieren (zum Teil sogar über Töchterfirmen in Lux versteuert..) und außerdem besteht im deutschen Handel fast gar keine Tarifbindung mehr.

    • Die größte Steueroasen der Welt ist Luxemburg! Es gibt keine größeren Parasiten! Auf Kosten Und zum Leidwesen anderer Länder einen riesigen Wohlstand aufbauen!

    • Hast belegbare Zahlen oder Beispiele:
      Was ist krank:
      Ein Land in dem die Gehälter netto so niedrig sind dass man nicht mehr davon leben kann
      oder
      ein Land in dem die Steuern so gering sind dass jeder von seiner Arbeit leben kann?
      Und wer ist asozial:
      Die Politiker die diesen Saustall durch immer höhere Steuern zu verantworten haben
      oder der Bürger der mit den Füssen abstimmt und sich eine angemessene Arbeit in einem anderen Land sucht?

      Deswegen kommen zu uns ja auch keine richtigen Fachkräfte.
      Eine Krankenschwester in Norwegen verdient ca. das 3-4fache von einer Krankenschwester in Deutschland.
      Ein Lokführer in der Schweiz das vielfache von Deutschland.
      Der Arbeitskräftemangel bei uns resultiert daraus, dass viele von ihrer Arbeit gar nicht mehr leben können.
      Nehmen wir ein typisches Niedriggehalt:
      1600Netto macht ca 1200 brutto
      vor 20 Jahren sogar noch 50EUR netto mehr.
      Damals kam man damit noch so einigermassen über die Runden, heute kaum mehr.

      • Lieber Peter, ich stimme dir ja zu, dass das Verhalten der deutschen Politik in Bezug auf die Entwicklung der Produktionsfaktoren „Arbeit“ und „Boden“ in der BRD minderwertig ist. Jedoch nutzt die luxemburgische Politik das gnadenlos als Steueroase aus. Zum Leitwesen der europäischen Gesellschaft. Um Dir das mal anhand von Zahlen plausibel zu machen, erklär ich dir das mal anhand von realen Werten in einem bestimmten Zeitverlauf. Beste Lage in Trier ist vom MC Donalds auf dem Hauptmarkt bis zur Glockenstraße. Der aktuelle Bodenpreis (Tendenz stark steigend) liegt bei 9.400 € /m². Der Stand 2002 (Einführung der Zäsur auf dem Arbeitsmarkt durch Hartz4- Reformen) 3.000,-€ und die Höhe des Bodenpreises war dort im Jahr 1963 = 1.300,- DM/m². Das ist der Beweis, dass der Preis für den Produktionsfaktor „Boden“ dort seit 1963 um fast 1 5 0 0 PROZENT gestiegen ist. Seit den Hartz-Reformen sogar um über 310 % (!!!). Dahingegen haben sich die Brutto Gehälter u. Löhne der Arbeitnehmer in Rheinland-Pfalz seit Einführung der Hartz4- Reformen nur um 28,6% (!) entwickelt. Siehe angehängte Quelle von den statistischen Ämter des Bundes und der Länder.

        https://www.statistik-bw.de/VGRdL/tbls/tab.jsp?rev=RV2014

        …und noch was zu deiner Schutzbehauptung bezüglich der Steuerpolitik aus Luxemburg.
        Es ist asozial gegenüber den anderen europäischen Staaten, durch aggressive Steuerpolitik mit Hilfe der Finanzindustrie sowie der BigFour die Erträge über Töchterfirmierungen in Luxemburg abzugraben. Und das obwohl die Erträge nicht auf luxemburgischen Boden erwirtschaftet wurden. Peter deshalb kann Luxemburg sich diesen Sozialstaat sowie diese Steuergeschenke erlauben. Auch ist es nicht richtig, dass Luxemburg zum Beispiel über 200.000 Pendler ins Großherzogtum zum arbeiten lässt, jedoch für diese Menschen keine Wohnungen, Schulen, Kindergärten etc. etc. zu Verfügung stellt und das obwohl der luxemburgische Staat Jahr für Jahr mit der Einkommenssteuer dieser Pendler im Haushalt rechnet. Peter, ich hänge dir noch einen Link bzgl. der Steuervermeidung, Luxleaks sowie Briefkastenfirmen hier an. Der kostet zwar etwas wegen der Bezahlschranke, jedoch ist dieser Beitrag äußerst aufschlussreich. Der Zucman ist da wirklich krass über Bilanzierungen macroökonomisch am forschen, weil der luxemburgische Staat so dermaßen die Informationen am verbunkern ist. Bestimmt sind die transparenten Zahlen noch viel heftiger..
        https://www.reporter.lu/steuervermeidung-so-abhaengig-ist-luxemburg-von-briefkastenfirmen/?fbclid=IwAR1fhsepRsOfnOiTnOpK7A1OUGoFmHmBhJ94hCLrhtndZSR4O3vztZeSVK4

        • HÄH!
          Kapieren Sie die Korelationen zwischen der Steigerungen des Wertes für den Produktionsfaktor „Arbeit“ und „Boden“ in dem abgegrenzten Zeitraum in Trier / Luxemburg / BRD / EU nicht?
          Soll ich Sie weiter aufklären?

  3. Gut erkannt, die Lohnsteigerungen, oder besser die die ausbleiben in Deutschland, sind das Problem.
    Das obige Lohnbeispiel das ich gebracht habe mit ca 1600Brutto vor 20 Jahren und heute ist kein fiktives Beispiel, das hat meine Frau damals verdient, in Teilzeit. Das Gehalt netto wäre heute sogar noch weniger als damals während die Lebenshaltungskosten gestiegen sind.
    Deshalb will ja in Deutschland auch keiner mehr arbeiten.
    Vor einiger Zeit gabs doch bei der Bahn überall Ausfälle wegen hohem Krankenstand und weil kein Ersatz verfügbar war. Schon klar, für die miesen Gehälter arbeitet keiner.
    Ansonsten ist es keinem Staat verboten gute Ideen zu haben um die Wirtschaft voran zu bringen, in Deutschland wirtschaften unsere Herren Politiker leider in die eigene Tasche.
    40 Milliarden Euro für die Flüchtlingskrise, die fehlen eben anderswo, zum Beispiel. Fast alle Neubürger sind jung und im arbeitsfähigen Alter. Wieso werden die keine Altenpfleger????

    • Das Problem liegt nur zum Teil an den ausbleibenden Lohnsteigerungen.
      Das Hauptproblem liegt in der verhältnismäßig viel zu hohen Steigerung des Wertes für den knappen Produktionsfaktors „Boden“. Durch diese extreme Wertsteigerung im vorgelagerten Absatzmarkt dem Bodenmarkt – steigen dann in der Konsequenz auch die Bauland und Mietpreise in Trier, weil die Lux.- Pendler in der Großregion in dem Niedrigsteuerland Luxemburg ihr viel höheres Einkommen für zum größtenteils gleiche Arbeit versteuern. Die Kosten werden jedoch größtenteils durch den Grenzfall in der BRD sozialisiert. Peter, ich stimme dir auch zu, das ein Staat gute wirtschaftliche Ideen haben sollte, um somit einen Wohlfahrtsgewinn für die Gesellschaft zu schaffen. Instrumente dafür gibt es, um diese ungerechte Tatsache zu ändern (!) jedoch ist die Politik quer durch alle Fraktionen dazu beratungsresistent und der Lobbyismus wirkt dem auch contraproduktiv entgegen. Zum Beispiel sollte der Produktionsfaktor „Boden“ durch die Systemumstellung auf die Bodenwertsteuer in Deutschland gerechter besteuert werden und im Gegenzug wird dann dadurch die „Arbeit“ steuerlich entlastet. Dadurch haben dann die meisten privaten Haushalte ein höheres Einkommen, wodurch dann auch wieder ein Wirtschaftswachstum stimuliert werden könnte. Noch ein Vorteil in unserer Großregion ist bei dieser single tax, dass man den Produktionsfaktor „Boden“ nicht so einfach über die Grenze fahren kann, wie zum Beispiel die Produktionsfaktoren „Arbeit“ und „Kapital“.

      • Was verdienen eigentlich Ihre Bürokräfte Herr Schu? Wette viel weniger als die Köche in den Hotels und Restaurants der Region! Nur zur Info ; Irgendein Lohn wird immer der Niedriglohn sein! Aber sicherlich nicht der Lohn in der Gastronomie! Rechnen Sie einfach mal die Trinkgelder dazu und schon sieht die Welt wieder anders aus!

    • Das PRoblem ist nicht Luxembourg oder die deutschen Politiker, das problem is das deutsche volk, das sich alles gefallen lässt, deswegen müssen wir jetzt bis Juni des Jahres für den Staat schaffen und erst dann in die eigene Tasche.

  4. Meine Meinung ist, dass Trier nur Gastronomie/ Tourismus ( minder bezahlt ), Einzelhandel und Dienstleistung bietet an Arbeitsplätzen. Keinerlei nennenswerte Industrie, IT nichts. Trier meint man kann von Schönheit leben, mit Wein und Tourismus, das ist vollkommen Fehl, davon partizipieren nur Wenige. Alles wird blockiert was nach Trier rein will von Ford in den 60ern bis heute.
    Wen das wundert lebte bisher stets unter einer Glocke Namens „TRIER“.

  5. Das Problem ist aber nicht nur in Trier so. Es ist vielmehr ein grundsätzliches Problem was den Lohn schmälert, und dabei ist die Lohnsteuer nicht mal der größte Anteil – vielmehr sind die ganze Sozialversicherungsabgaben die den Lohnbeutel schmälern. Hier müsste längst von Grund auf Reformiert werden was den Sozialversicherungsapparat angeht wie z.B. das Beamte, Politiker etc. ebenfalls in die Sozialkassen zahlen. Familienkrankenversicherungen an EU-Bürger im Ausland zu gewähren, wo nur einer in Deutschland lebender/Arbeitender Anspruch drauf hat und nicht alle Verwandten im Ausland usw. die Liste ist lang – aber vor lauter Diesel und Mautproblemen ist für solche Themen kein Platz.

  6. Was erwartet man von einer Regierung die einen Minister im Amt lässt der 500 Mio Euro für nichts raus-geworfen hat, eine Regierung die dermaßen mit Lobbyisten verflochten ist, dass wirtschaftliche Entscheidungen zugunsten der Produzenten und Arbeitgeber getroffen werden und die Arbeitnehmer mit Peanuts bei Laune gehalten werden. Die SPD hat sich unter Korea Gasprom Schröder von einer sozialen Politik verabschiedet und warum soll man hier im Trierer Raum für Brosamen arbeiten wenn es in Luxemburg gut bezahlte Jobs und einen besseren Mindestlohn gibt. Wer da nicht die Gelegenheit ergreift ist selber schuld.
    Und ganz besonders dumm diejenigen die für örtliche Handwerksbetriebe arbeiten , die ihre Handwerker dann fast ganzjährig nach Luxemburg entsenden und deutsche Löhne bezahlen.

  7. Peter, das hast du jetzt von deiner dauernden Stänkerei gegen den Herrn Jensen. ?
    Hör doch damit auf. Wir können froh sein das Politiker wie Herr Jensen und Herr Steier sich so erfolgreich für uns Grenzgänger einsetzen.
    Nachher ändern die noch was an unseren Vorteilen. So schlecht geht es den deutschen Arbeiter nicht, sonst würden die doch auf die Straße gehen.
    Außerdem hätten die in der Schule ja besser aufpassen können.
    Uns geht es mit unserem Einkommen aus Luxemburg sehr gut ? und ich will davon so wenig wie möglich an Steuern und Abgaben in Deutschland abgeben.

      • stimmt doch gar nicht. Ich will nur nicht mehr von meinem Geld abgeben und ich will weiter so gut sozial in Luxemburg im Notfall abgesichert sein. 🙂 Deshalb wähle ich auch beim nächtenmal die CDU und die SPD. ✌

        • Wenn man es richtig streng sehen würde, dann hat die Politik für die Interessen der Luxemburgpendler und Luxemburg von Andreas Steier (cdu) sowie Klaus Jensen (spd) auch was von Korruption. So nach dem Motto, ich erfülle eure Interessen und deshalb bekomme ich eure Wahlstimme. Nur halt eben blöd, dass die Interessen der Luxemburg- Grenzgänger sowie Luxemburg, nicht die der Bundesrepublik Deutschland (Steuerzahler etc. etc.) sind. Richtig abgerechnet wird dann sicherlich erst per Posten (Kariere) in der Wirtschaft und Politik nach dem Amt als Abgeordneter oder Oberbürgermeister. Wie einfach gestrickt diese Politiker doch sind..

        • ich wähle beim nächsten mal die CDU, SPD, AFD, Linke, Grünen, mmmh… wen gibts sonst noch ? Jenny ?! Hoffentlich bist du nicht eine der ersten die abgesägt werden wenn´s mal eng wird. In der Schule besser aufpassen hätten wir also sollen ? Solch eine Beleidigung ist schon sehr frech oder besser gesagt , bei deinem IQ , naiv.

    • Selten dä…. Kommentar, hochnäsig und eingebildet klingt das was Sie kommentieren – nach dem Motto Brot für die Welt und Kuchen für mich. Außerdem was hat Schulbildung mit Luxemburg zu tun? Sprich hier arbeiten nach ihrer Aussage nur ungebildete. Für an der Tanke in Lux. zu arbeiten ist glaube ich kein ABI von Nöten. Und eingebildete Bänker die meinen Sie wären der Nabel der Welt braucht niemand – denen haben wir genug Krisen zu verdanken.

      PS: ich verdiene hier in Deutschland auch ganz gut und zahle meine Steuern gerne hier! Käme mir ansonsten wie ein Parasit vor.

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