Verbrannte Leiche: 16-jähriges Mädchen aus Trier wurde getötet

13
Symbolbild.

TRIER. Bei der am Samstagabend, 14. März, in der Nähe der Schönbornstraße gefundenen Leiche handelt es sich den Ermittlungen zufolge um ein 16-jähriges Mädchen aus Trier.

Das hat die Obduktion der Leiche am Sonntagnachmittag ergeben. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus und sucht weiterhin Zeugen.

Nach dem Fund einer bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leiche am Samstagabend, 14. März, steht die Identität der Leiche fest. Eine von der Staatsanwaltschaft Trier beantragte und vom Ermittlungsrichter angeordnete Obduktion ergab, dass es sich um ein 16-jähriges Mädchen aus Trier handelt.


Ihre Familie hatte die 16-Jährige am Samstagnachmittag, 14. März, bei der Polizei als vermisst gemeldet. Bisherigen Erkenntnissen zufolge machte sie sich am Freitagabend, 13. März, gegen 23 Uhr von Trier-Nord auf den Weg zum Trierer Hauptbahnhof. Nach polizeilichen Ermittlungen kam sie dort nicht an.

Die Leiche der 16-Jährigen wurde in unmittelbarer Nähe zu einem stark genutzten Fußweg gefunden. Dieser Fußweg ist eine Art Verbindungsweg zwischen der Kürenzer Straße und der Metternichstraße, der parallel zu den Bahngleisen verläuft.

Die Kriminalpolizei ermittelt auf Hochtouren. Uniformierte Polizeibeamte befragen Passanten dieses Fußweges und Anwohner.

Die Kripo sucht insbesondere Zeugen, die am Freitag, 13. März, gegen 23 Uhr oder am Samstag, 14. März, vor 19 Uhr diesen Weg benutzt haben und Auffälligkeiten wahrgenommen haben. Sie werden gebeten, sich bei der Kripo in Trier – 0651-9779-2480 bzw. -2290 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

[email protected] – lokalo.de-Leser berichten

Der neue Service bei lokalo.de:
Informationen, Fotos und Videos zu Ereignissen in der Region per Mail an [email protected].

lokalo.de-Leser berichten direkt von den Orten des Geschehens.
Brandaktuelle News aus erster Hand.

Jetzt lokalo liken und keine News verpassen!

Vorheriger Artikel[UPDATE] Fußball-Oberliga: Salmrohr stolpert in Betzdorf
Nächster Artikellokalo Verkehrsservice: Hier wird heute geblitzt

13 Kommentare

  1. Kriminalpolizei ermittelt auf Hochtouren, das hörten/hören wir auch in einem anderen
    Fall, Ergenis offen, oder auch nicht, wenn man den zeitweilig unapetitlichen Artikeln,im TV,
    glauben schenken darf/soll.
    Bleibt die Hoffnung/Zuversicht, daß dieser Fall aufgeklärt werden kann, es ist schon bemerkenswert,
    daß in dieser Region immer häufiger Mädschen bzw. junge Frauen Ziel von Verbrechen werden.

  2. Das sind ja wohl keine Mutmaßungen sondern Tatsachen, oder wollen Sie die einfach ignorieren da es nicht in Ihre Politische Schublade passt. Mein Beileid den Angehörigen und ich hoffe das der Täter möglichst schnell gefasst und verurteilt wird.

  3. Ich kenne diesen Weg und weiss das dort immer obskure Gestalten mit viel, viel Alkohol vom Nettomarkt verweilen. Aber das weiss die Polizei auch denn des öfteren fährt die Bundespolizei dort Streife. Ich finde dass dort wenig Fußgänger sind. Hauptsache der Täter wird gefasst.

  4. Fakt ist, daß dort sehr viele zwielichtige Gestalten, auch tagsüber, ihr Unwesen treiben.
    Allerdings ist dieser Weg auch für alle Migranten eine Abkürzung zur Dasbachstraße.
    Warum wird so ein Grundstück so verkommen gelassen. Würde man darauf achten, wäre eine solche
    Tat zumindest nicht dort begangen worden. Entwedeer steht die Stadt hier in der Verantwortung oder die
    Eigentümer, die alles verkommen lassen.

  5. comedy am morgen nico, oder ?

    ja man sollte die besitzer des grundstücks (schonmal zeitung gelesen) alle wegen unerlaubten heckenwachstums verhaften lassen. und zu dem eine antidasbachstrassenschranke einführen …
    ah der umsonst laden ist auch gleich in der nähe … den am besten dann auch mit wegsprengen und den bahnhof schliessen lassen nicht das am ende auch noch ausländer diesen weg benutzen …

    selten so einen pupes hier gelesen und das ist schon schwierig ! hoffentlich wird dieser fall aufgeklärt werden … und um es vorweg zu nehmen: ich glaube nicht wirklich dass die stadt oder der grundstücksbesitzer in der verantwortung stehen …

  6. Aufräumen, besser beleuchten und ungemütlich für zwielichtige Gestalten machen, finde ich auch gut. Und mein Beileid den Angehörigen! Teilt den Beitrag oft, sodass sich hoffentlich Zeugen finden.

  7. Es ist wirklich schlimm, dass man sich in Trier nicht mehr wie früher allein im Dunkeln auf die Straße trauen kann. Heute ist das Risiko gerade für junge Mädchen oder Frauen, selbst auch für Paare hoch wie nie vorher. Hoffentlich bleibt der Täter für immer in Gewahrsam, leider hilft es den Angehörigen sehr wenig. Die Hemmschwelle für solche grausamen Taten sinkt immer weiter nach unten, die Strafen hierfür sind absolut zu niedrig. Man kann es sich nicht erklären, warum nicht endlich die dafür bestimmten Strafmaße den Taten entsprechend angepasst werden. Nicht nur hier bedarf es Änderungen auf höchster Ebene.

  8. @ Sepp betroffene Hunde bellen, immer am lautesten, ziehen aber meistens die „Rute“ ein.

    Mitgefühl, für die Betroffenen, und eine lückenlosen Aufklärung sind das Gebot
    der Stunde.

  9. Unser Staat ein Staat, der Steuerhinterzieher länger im Knast einsitzen lässt, als Mörder! Pfui! Endlich mal härtere Strafen für Mörder und Vergewaltiger! Man traut sich schon gar nicht mehr bei Dunkelheit aus dem Haus. Mir tut die Familie der Ermordeten unendlich leid. Welche Schmerzen muss so ein 16 Jähriges Mädchen wohl erlitten haben? Man darf gar nicht darüber nachdenken! So lange unsere Gesetzgebung Mörder mit Samthandschuhen anfasst, wird es immer welche geben. Die Hemmschwelle, dass Psychopathen Gewaltverbrecher werden, sinkt doch tagtäglich. Das Dreckspack gehört bei Wasser und Brot in einen Steinbruch und wenn sie nur die Steine von A nach B schleppen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.