TRIER. In der kommenden Woche erhält die Trierer Innenstadt eines seiner Wahrzeichen zurück. In einer kleinen Zeremonie wird, wie das Rathaus mitteilt, der Pranger in der Grabenstraße wieder aufgestellt.
Der Schandpfahl war im Oktober 2013 abgebaut worden, da der Holzstamm gravierende Schäden aufwies. In der Folge wurde er unter der Federführung der Denkmalpflege grundlegend restauriert.
Seit 1979 steht die Nachbildung des Originals wieder in der Grabenstraße, dem Ort, wo auch der ursprüngliche Standort dieses Wahrzeichens der stadteigenen Gerichtsbarkeit bis ins 19. Jahrhundert hinein zu finden war. Beendet ist die Restaurierung des Prangers schon seit längerem, jedoch hatte man wegen der Baumaßnahmen in der Grabenstraße bisher auf die Wiederaufstellung verzichtet. Nachdem diese Arbeiten aber nun weitestgehend abgeschlossen sind, wird Trier am kommenden Dienstag, dem 10. März, ab 11 Uhr in Anwesenheit von Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und „einer stadthistorischen Persönlichkeit“, wie der Augustinerhof mitteilt, seinen Schandpfahl zurück bekommen.
Wenn sie schon da ist, wäre es doch geboten diese Dame, auf Grund ihrer Verdienste für diese Stadt, gleich an den Schandpfahl zu stellen!
Glückwunsch. sie waren schneller als ich. Ob da ein Zusammenhang mit den Wechseln im Stadtvorstand besteht?
Und bitte nicht mehr losmachen!
Die Strafe wäre noch viel zu gering.
ich bringe dann eine kiste fauliges gemüse mit
Wie wäre es mit Steinen?
(nachdem der Islam doch jetzt zu Deutschland gehört )
… und ich ein paar faule Eier
Im Stadtmuseum sind noch Schandmasken oder hat sie diese optisch nicht nötig?
Ich bin sicherlich auch kein Freund von Frau K.-T., aber etwas mehr konstruktive Kritik, auch seitens der Leser/Bevölkerung, würde eine Stadt sicherlich eher weiterbringen als diese sinnfreie Pöbelei in den Kommentaren, wenn man diese als solche bezeichnen mag. Konstruktive Vorschläge liest man hier leider nur äußerst selten. Vielleicht sollte lokalo die Funktion in „Beschimpfungen“ umwandeln, um den „Kommentaren“ gerecht zu werden. Oder aber besser: sinnfreie Wortansammlungen, die dem Thema nicht zugehören, nicht veröffentlichen.
Aber wenn man dem einfachen Bürgern schon „Brot und Spiele“ genommen hat, muss dieser sich scheinbar irgendwo austoben …
Schließe mich da mal an. Konstruktiv seine Meinung äußern oder mal genau sagen, was sie denn alles so sehr schlecht gemacht hat. Sicher ist einiges daran auszusetzen, aber der Vorgänger hat nicht mehr bewegt oder umgesetzt.
Was wird vom Nachfolger erwartet? Jetzt mal hier schreiben und dann mal in ein paar Jahren sehen, was der so gemacht hat.
@Eumel: Die Aufzählung aller negativen Entscheidungen gegen diese Stadt und gegen ihre Bürger würde den Rahmen hier sprengen. Apropos konstruktive Vorschläge: ich finde den Vorschlag sie an den Schandpfahl zu stellen und nicht mehr los zu machen, sehr konstruktiv. Und noch was Herr Ober-Klugscheißer, was meinen sie denn mit dem „einfachen Bürger“ und „Brot und Spiele wegnehmen“? Sind sie etwas Besonderes?
Wer im Rampenlicht steht muss sich auch solche Kritiken wie diese hier gefallen lassen und ein dickes Fell haben.