TRIER. Überfall mitten am Nachmittag! Ein Mann wurde am Donnerstag, den 20. März, gegen 15:30 Uhr auf den Treppenstufen zwischen der Basilika und dem Palastgarten von zwei unbekannten Tätern zu Boden gerissen und beraubt. Die Angreifer flüchteten nach der Tat in Richtung Palastgarten – zurück blieb das verletzte Opfer mit einer gestohlenen Armbanduhr.
Täter flüchten nach kurzem Gerangel
Laut Polizei wurde das Opfer zunächst von einem der Angreifer attackiert und zu Boden gerissen. Kurz darauf kam ein zweiter Täter hinzu, und es entwickelte sich ein kurzes Gerangel. Doch dann ließen die Täter plötzlich von ihrem Opfer ab und ergriffen die Flucht – offenbar mit nur einer billigen Armbanduhr im niedrigen zweistelligen Wert.
Der beraubte Mann erlitt eine leichte Verletzung am Ellenbogen durch den Sturz. Warum die Täter so rabiat vorgingen und dann nur mit einer Uhr verschwanden, bleibt unklar.
Fahndung nach den Tätern – Polizei bittet um Hinweise!
Die beiden Verdächtigen werden wie folgt beschrieben:
🔹 Männlich, südländisches Aussehen
🔹 1,70 m bis 1,80 m groß
🔹 Schlanke Statur
🔹 Dunkle, kurze, glatte Haare
🔹 Schwarz gekleidet
Besonders wichtig für die Ermittlungen: Eine Frau leistete dem Opfer nach der Tat Hilfe – die Polizei sucht sie dringend als Zeugin!
Wer hat etwas gesehen? Hinweise an die Polizei Trier!
🚨 Zeugen, die Angaben zur Tat oder den Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Trier unter der Telefonnummer 📞 0651 983-43390 zu melden.
Na,welche Nationalität? Hab gedacht, in der Region Palastgarten wäre man sicher. Hat sich seit den letzten 5 Jahrzehnten nichts geändert.
Und wo blieben die „Ersthelfer“ bzw. die „Gaffer „,da herrscht doch immer Publikumsverkehr.
Immerhin, die Messerverbotszonen wirken.
Scherz beiseite, alleine dass die Täter als südländisch beschrieben werden zeigt wie es um die Meinungsfreiheit in Doofland bestimmt ist, wir alle wissen „arabisch“.
Und während jeder Deutsche der seinen Pass nicht dabeihat an der Grenze von der Exekutive angepflaumt wird, werden Leuten die eigentlich gar nichts hier zu suchen haben von derselben Exekutive noch kostenlose Chauffeursdienste zur nächsten Afa geleistet.
https://www.welt.de/politik/plus255582620/Bassam-Tibi-Junge-Araber-die-sagen-Wenn-wir-hier-in-der-Mehrheit-sind-zeigen-wir-es-den-Deutschen.html
In den Zusammenhang und zum Thema Meinungsfreiheit gehört auch das Attentat von Mannheim.
Was hier überhaupt nicht thematisiert wurde war zb:
Auf dem Attentatsvideo ist klar zu sehen dass fast alle beteiligten Polizisten was falsch gemacht haben.
Der Afghane mit dem Messer war, als die Polizei eingriff, schon von einem Securitymann zu Boden gebracht worden.
Was macht der Polizist? Er greift den Securitymann an und reisst ihn von dem Afghanen weg (man kann spekulieren warum, dachte er vielleicht: Weisser Mann = böse, muss armem arabischem Mann helfen?).
Was macht der Afghane? Er rappelt sich wieder auf und greift den Polizisten mit dem Messer an. Tot.
Die herbeieilenden Polizistinnen hüpfen nur rum und der einzige ders dann richtig macht ist der zweite männliche Polizist, übrigens sieht man dass er auch Migrationshintergrund hat, er streckt den Täter mit einem Schuss nieder.
Es gab ja auch Ermittlungen gegen die Polizistinnen, das wurde aber nur kurz in der Presse erwähnt.
Was du schreibst, stimmt nicht ganz.
Dein „Securitymann“ war nur ein Besucher des Infostandes, der zufällig eine ähnlich blaue Jacke an gehabt hatte, wie die Sicherheitsleute des Standes. Und der hatte auch nicht den Attentäter am Boden gehalten, sondern den türkischen Passanten angegriffen, der sich bereits auf den Attentäter gestürzt und diesen fixiert hatte – der „Securitymann“ hatte also versehentlich genau den Falschen angegriffen, so dass der Attentäter wieder frei kommen konnte.
Der Polizist hatte dies erkannt und den „Securitymann“ weg gerissen. Inzwischen war aber der Attentäter wieder frei und konnte den Polizisten angreifen. Die Polizistinnen, die nahe dabei gestanden hatten, hätten sofort reagieren und den Attentäter kampfunfähig machen müssen, aber das haben sie nicht getan.
Die ganze Situation war sehr unübersichtlich. Ich hatte von den Videoaufnahmen allerdings den Eindruck, dass die Polizei mit ihrer generellen Präsenz überhaupt nicht vorbereitet war auf das Szenario, dass die Standbetreiber angegriffen werden könnten.
Also das ist auf dem Video tatsächlich nicht klar zu erkennen, man sieht, dass ein Mann den Messerangreifer festhält, ein anderer den Mann der den Messerangreifer festhält wegreisst und der Messerangreifer dann wieder frei kommt.
Aber ja, die Polizei hat überwiegend falsch reagiert, vor allem die Polizistinnen flatterten lediglich wie aufgescheuchte Hühner umher anstelle zb den Arm des Angreifers zu packen.
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Es ist anzunehmen, das die Täter aufgrund ihrer
Fluchterfahrungen traumatisiert sind und von dem
Opfer zuvor beleidigt und ausgegrenzt wurden.
Nur so kann man sich diesen Überfall erklären.
Ja eindeutig. Jeder Biodeutsche sollte dem nächstbesten illegalen jungen Eindringling mit arabischem Hintergrund sofort eine Uhr schenken, damit der weiss wie spät es ist, dann gibts solche Szenen nicht, so einfach ist das.
Ich meine, ich fahre jetzt seit über 40 Jahren regelmässig nach Frankreich und kann von daher quasi ausschnittsartig nachvollziehen wie sehr sich alles zum Negativen verändert hat.
Und die Probleme sind immer die gleichen.
Einwanderer aus arabischen Ländern die durch hohe Reprodukionsrate und niedrige Bildung hervorstechen und die damit einhergehende Degradierung ganzer Stadtviertel durch hohe Kriminalität und Unsicherheit.
Und das gleiche passiert jetzt hier auch.
Köln beispielsweise ist schon jetzt ein totales NoGoArea.
In der halben Stadt hört man den Muezzin zum Gebet rufen, also bitte dann konsequent sein und gleich die Scharia einführen.
Fassen wir die Zielrichtung der bisher veröffentlichten Kommentare einmal zusammen. Keiner der Schreiberlinge war vor Ort anwesend, aber das „Urteil“ des Lesermobs steht bereits fest.
Dies ist ein gefährlicher Trend, dem wir entschieden entgegentreten müssen. Die Täterbeschreibung der Polizei gibt lediglich Hinweise auf äussere Merkmale – über Herkunft oder Nationalität der Täter ist nichts bekannt. Jede weitergehende Unterstellung ist daher unzulässig und verstößt gegen den Grundsatz der Unschuldsvermutung.
Hier haben wir wieder den ekelerregenden Versuch bestimmte Straftaten pauschal einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zuzuordnen. Dabei wird geflissentlich ignoriert, dass Gewalt- und Raubdelikte auch von deutschen Tatverdächtigen in großer Zahl begangen werden. Statistiken belegen dies regelmäßig!!!!!!!!
Warum wartet man nicht einfach ab bis die Ermittlungen abgeschlossen sind? Vielleicht wurden die beiden jungen Männer gezielt beleidigt und eventuell mit rassistischem Verhalten provoziert? Wie kommen diese Kommentatoren dazu das vorab auszuschliessen?????
Woran liegt das wohl?
Ich vergaß, dass sind bestimmt australische Austauschstudenten.