Angebliche Impfschäden: Zivilprozess gegen Biontech – Frau klagt wegen Herzschaden

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Flaggen mit dem Logo des Biopharmaunternehmens wehen vor dem Hauptsitz. Foto: Andreas Arnold/dpa/Archivbild

FRANKFURT a.M. Am 15. März beginnt vor dem Frankfurter Landgericht ein Zivilprozess gegen den Impfstoffhersteller Biontech im Zusammenhang mit angeblichen Impfschäden nach einer Covid-19-Impfung. Das sagte eine Sprecherin des Gerichts am Montag. Zuvor hatte die «Welt am Sonntag» über die Schadensersatzforderung einer Klägerin berichtet, die behaupte, durch die Impfung einen Herzschaden davongetragen zu haben.

Biontech war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. (dpa)

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2 Kommentare

  1. Das kann ja nicht sein! Die nebenwirkungsfreie Impfung, die überall dazu führt, das die Sterbezahlen neue Höchststände erreichen, kann unmöglich für die Herzschädigung dieser Frau verantwortlich sein.

    Und wenn doch: jeder Geschlumpfte hat schliesslich auz guten Gründen einen Haftungsausschluss untdrschrieben. Warum wohl????

  2. Die Überschrift ist wertend: „Angebliche…“
    Da wird von vorneherein versucht, die Klägerin als Lügnerin hinzustellen.
    Abgesehen davon, wer sich hat impfen lassen ist selbst schuld. Aber er oder sie hat sich ja so eine Freiheit erimpft, also sollte es kein Klagen geben.
    MfG
    Peter, der Ungeimpfte.

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