Impfen ohne Termin am Mittwoch im Trierer Impfzentrum

0
Erklärung im Impfzentrum Trier; Foto: lokalo.de (se)

TRIER. Hingehen, Ausweis zeigen, Impfung erhalten: Impfen ohne Termin bietet das Impfzentrum Trier in der Messeparkhalle in den Moselauen am Mittwoch, 8. Dezember an. Möglich sind dann Erstimpfungen, Zweitimpfungen und Boosterimpfungen.

Verimpft werden die Vakzine der Hersteller Biontech und Moderna. Das von der Stadt Trier und dem Kreis Trier-Saarburg gemeinsam betriebene Impfzentrum öffnet um 8.30 Uhr, geimpft wird bis 14 Uhr, bis zu 1.400 Personen können an diesem Tag geimpft werden. Bei großem Andrang kann es trotz der großen Kapazität auch zu Wartezeiten kommen.

Impfen lassen können sich Personen ab 18 Jahren. Bei Jugendlichen von 12 bis einschließlich 15 Jahren ist das Einverständnis des Impflings sowie die Begleitung von mindestens einer sorgeberechtigten Person nötig, die der Impfung schriftlich zustimmt und versichert, dass sie hierzu von etwaigen Mitsorgeberechtigten entsprechend ermächtigt ist. Bei Jugendlichen ab 16 Jahren ist eine schriftliche Einwilligung der Eltern notwendig, eine Vorlage gibt es unter https://t1p.de/sjlh zum herunterladen.

Wichtig: Um geboostert werden zu können, muss nach den Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz die Zweitimpfung mindestens fünf Monate her sein. Ausnahme: Personen, die mit dem Impfstoff Johnson & Johnson geimpft wurden, können schon vier Wochen nach der Impfung eine Auffrischungsimpfung erhalten. Von einer Corona-Infektion Genesene können nach sechs Monaten geimpft werden.

Mitzubringen sind der Personalausweis oder der Reisepass bzw. ein amtlicher Identitätsnachweis oder eine Aufenthaltsberechtigung. Falls vorhanden, sollten Impfwillige auch die Krankenkassenkarte mitbringen. Um die Boosterimpfung zu erhalten, ist der Nachweis der vorangegangenen Impfungen erforderlich, entweder über den Impfpass oder digital.

Vorheriger ArtikelTrier: Kleidung für die Allerkleinsten – Frühchenmutter näht für 40 Babys Hosen und Mützchen
Nächster ArtikelFünf Monate nach Katastrophe – Versicherer zahlen über 3 Milliarden Euro

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.