BERKELEY/BERLIN. Politischer Rückzug mit Prestige: Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck (55, Grüne) soll laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins Focus bald als Gastdozent an der renommierten US-Universität Berkeley unterrichten. Das berichtet Bild.de unter Berufung auf interne Informationen der Hochschule.
Der Grünen-Politiker und einstige Kanzlerkandidat wird gemeinsam mit der deutsch-amerikanischen Wirtschaftsprofessorin Ulrike Malmendier (51) eine Vorlesungsreihe zum Thema „Krisen“ anbieten.
Von der Politik in den Hörsaal – Habecks geplanter Neustart in Kalifornien
Wie Bild.de berichtet, wurde die Personalie Robert Habeck an der Elite-Uni University of California, Berkeley bereits intern angekündigt. Offiziell äußerte sich Habeck bislang nicht zu dem Engagement. Auch eine Anfrage des Magazins Focus ließ er unbeantwortet.
Professorin Malmendier lehrt seit 2005 in Berkeley und gehört zu den Wirtschaftsweisen der Bundesregierung. Die Kombination ihrer wirtschaftswissenschaftlichen Expertise mit Habecks Krisenerfahrung aus Regierungszeiten soll Studierenden tiefere Einblicke in politische Entscheidungsprozesse während globaler Krisen bieten.
Rückzug aus der Politik? Bundestagsmandat vor dem Aus?
Schon seit Wochen kursieren Gerüchte, Habeck könne sein Bundestagsmandat im Sommer 2025 abgeben und sich komplett aus der Politik verabschieden. Als mögliche Nachrückerin wird Mayra Vriesema, eine Grünen-Politikerin aus Schleswig-Holstein, gehandelt.
Derzeit ist Habeck noch Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages – mit Schwerpunkt auf transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA.
Ein Weg wie Joschka Fischer?
Mit dem Schritt nach Berkeley folgt Habeck einem bekannten grünen Vorbild: Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister, war nach dem Ende der rot-grünen Koalition 2005 ebenfalls in die USA gewechselt – als Gastprofessor an der Princeton University.
Somit keine Eliteuni mehr. Haha, ein Kinderbuchautor, fachlich als Politiker auf allen Ebenen total versagt.
Märchenstunde mit Robert. Boah, sind die unwissend, die Amis. Deren Kinder tun mir echt leid.
Neidisch, weil nicht mal Ihr Englisch für Berkeley reicht? Macht nichts, denn Sie halten sich lieber an Deutschlands wichtigsten Malermeister und seine Kompetenz beim Gedichte aufsagen..
Der MalerMeister hat logisch andere Kompetenzen, als Gedichte aufzusagen. Wichtig , weit wichtiger sind 1000ende andere Fertigkeiten, wie zum Beispiel der gekonnte Pinselschwung, den Richtigen die Farbe unter die Nase zu reiben und insgesamt Realist und nicht farblos zu bleiben.
Für’s DreamTeam ist Robert zuständig . Der Voll…. ! 😎
Richtig, kompetent für die Finanzierung der Demokratiebekämpfung sind Malermeisterkontakte nach Moskau. Dort lernt er sicher eine Menge „Fertigkeiten“, wie man Menschenrechte, Umweltschutz, Klimaschutz und andere diktaturfeindliche Nebensachen mit Füßen tritt.
Danke, für den Einblick in Ihr Innerstes.
Mein lieber Universaldilettant, bei ihnen und ihres Gleichen scheint der Nic doch irgendwo Programm zu sein …. Ähnlich wie beim, von Ihnen verehrten, Märchenonkel aus dem hohen Norden.
Grundsätzlich sollten im Parlament alle Berufsgruppen und auch Bildungsgruppen ( wobei erzielte Abschlüsse im wahren Leben oft bedeutungslos sind ( oft sogar eher hinderlich – in der Zeit hätte man besser etwas anderes sinnvolleres gemacht )) vertreten sein …. Nicht nur Akademiker, Beamte … speziell Lehrer, Berufspolitiker oder eben Märchenerzähler…. Und Genderphantasten.
Insofern …. Es fehlt ganz klar an Unternehmerwissen , an bodenständigen Handwerksmeistern oder auch an gestandenen Arbeitervertretern ( ich meine nicht in der Reihe laufende Gewerkschaftslemminge). Das ist meine Meinung ….. darf ich das noch so sagen oder greift die „Zensursula“ ein?!
Grüße und Allen einen schönen Pfingstmontag!
Lustig, wie auch Sie an Ihrem verehrten Malermeister vorbeireden, der Deutschland ins fossile Zeitalter führen und dem Kreml ausliefern möchte.
Und gleich noch einmal outen Sie sich als Malermeisters Wähler: Als dürfte man in Deutschland nicht seine Meinung sagen.
Ganz Ihrer Meinung, auch ein Malermeister sollte bei seinen Leisten bleiben.
Doch leider ist seine Auftragslage bei aufgeschlossenen Bürgern so dünn, dass er in Moskau hausieren gehen muss.
Universaldilettant, der MalerMeister, den Sie ansprechen führt Deutschland nirgendwo hin.
Er zeigt in Vielem allerdings einen gesunden Menschenverstand …. Der bei ihnen anscheinend nicht zu 💯 Prozent vorhanden zu sein scheint.
So und nicht anders ist es, UniversalDilettant! 💯👌😎
Es ist schon lustig, dass Sie offenbar nicht einmal wissen, welche abstrusen energie- innen- und außenpolitischen Ziele Ihre Partei verfolgt.
Aber das zeichnet ja die meisten Wähler dieser Partei aus.
Universaldilettant, der Malermeister ist mir hundert mal lieber als der Herr Dr.phil aus Flensburg, der in den Jahren als Minister eindrücklich bewiesen hat, dass er von Wirtschaft Nichts verstanden hat, er hinterlässt schweren Schaden, ohne dafür haften zu müssen. Und jetzt gibt er sein nicht vorhandenes Wissen an amerikanische Studenten weiter. Wahnsinn.
Und dir dennoch um Längen voraus ……in allen Bereichen.
ha ha ha
Aha, von da her weht Ihr Wind. Danke, wie Sie sich hier samt Ihrer politischer Ausrichtung verplappern.
Passt alles zu den fakes, die Sie hier in Ihren anderen Kommentaren verbreiten.