Schweitzer in Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt

Er war Messdiener und zog in seiner Jugend als Sternsinger von Tür zu Tür. Im Februar traf der Ministerpräsident Papst Franziskus. Nun ist Schweitzer Teil des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.

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Alexander Schweitzer traf im Februar den inzwischen gestorbenen Papst Franziskus. Foto: Robert Messer / dpa / Archiv

MAINZ. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer betrachtet seine Wahl in das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) als große Ehre. «Ich freue mich darauf, die anderen Mitglieder des ZdK persönlich kennenzulernen und habe richtig Lust auf die gemeinsame Arbeit», sagte der SPD-Politiker.

Das Zentralkomitee sei für ihn ein wichtiger Ort, an dem gute Antworten auf die Herausforderungen der Zeit entwickelt und zusammen Verantwortung für die freiheitliche Demokratie übernommen werden könnte. Das ZdK ist die Vertretung der katholischen Laien. (Quelle: dpa)

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