MAINZ. Die größte Kraftquelle ist für den rheinland-pfälzischen Regierungschef Alexander Schweitzer (SPD) seine Familie. «Wenn ich bei mir zu Hause zur Tür reinkomme, dann bin ich ja nicht Ministerpräsident», berichtete Schweitzer im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Mainz.
«Dann bin ich der Papa oder der Mann meiner Frau oder für unsere Hündin Mimi da. Da bin ich dann komplett entspannt.» «Das ist manchmal nicht so viel Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann», sagte der Ministerpräsident. «Aber die ist total wichtig und wertvoll. Und die tut mir auch gut.»
Ziehe auch viel Kraft aus Arbeit als Ministerpräsident
Grundsätzlich ziehe er aber auch viel Kraft aus seiner Arbeit als Regierungschef, betonte Schweitzer. «Meine Motivation ist unheimlich hoch. Es ist ein Privileg, Ministerpräsident zu sein. Das ist meine innere Haltung», erklärte der 51-Jährige. «Es ist intensiv, aber es ist auch eine intensiv gute Zeit. Ich empfinde es gar nicht als schwere Belastung.»
«Gerade, wenn es herausfordernd ist, finde ich es umso wichtiger, dass man den Menschen offen begegnet, dass man auch diese innere Motivation zeigt und nicht das Gefühl ausstrahlt, als sei aller Welten Last auf den eigenen Schultern», sagte Schweitzer zu seiner Haltung.
Nach Lungenentzündung wieder komplett fit
Der rheinland-pfälzische Regierungschef war jüngst an einer Lungenentzündung erkrankt. Diese habe aber nicht im Zusammenhang mit seinem anspruchsvollen Amt gestanden, berichtete der 51-Jährige mit Verweis auf die Diagnose seiner Ärzte. Er sei aber mittlerweile nach einigen Tagen Auszeit ohne Termine wieder komplett fit. (Quelle: dpa)
Solln wir jetzt beeindruckt sein?
Beeindruckend wäre es wenn er über Weihnachten mal ein paar Stunden in der Bahnhofsmission arbeiten würde oder einen Flüchtling zum Weihnachtsessen zu sich nach Hause nehmen würde. Solidarität und Teilen wird doch gerade von seiner Partei eingefordert.
Andere Leute sind…alleinerziehend, weil der Partner weg ist und wissen nicht wo sie das Geld hernehmen sollen..
Einsam weil im Altersheim und und und und meisterns trotzdem.
Da will uns der was mit seinem Pillepalleleben und seiner üppigen Versorgung erzählen, im schlimmsten Fall wenn er stirbt kriegt seine Witwe noch eine fette Hinterbliebenenpension.
Aber vielleicht ist das der Fehler, die Deutschen brauchen immer jemand zu dem sie aufschauen können.
Wer hat den gewählt?