Einsatz bei SV Eintracht Trier gegen Stuttgarter Kickers: Polizei zieht Bilanz

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Foto: Polizei Trier

TRIER. Bei besten äußeren Bedingungen hatte die gestrige Regionalligapartie des SV Eintracht Trier gegen die Kickers aus Stuttgart über 4300 Menschen ins Moselstadion bewegt.

Im Vorfeld hatte die Begegnung der beiden Mannschaften, deren Fanszenen als rivalisierend bezeichnet werden kann, die Polizeiinspektion Trier zu einem umfassenden Sicherheitskonzept veranlasst, welches sich in der Rückschau bewährt hat. Die strikte Trennung der Fanbereiche sowie eigens freigehaltene Parkbereiche der Fans aus Stuttgart sorgten im Resümee dafür, dass alle Beteiligten einen störungsfreien Fußballnachmittag erleben konnten und größere Beeinträchtigungen ausblieben. Polizeioberrat Matthias Emmerich, Leiter der Polizeiinspektion Trier und Einsatzleiter am Sonntag bewertet die Maßnahmen wie folgt:

„Das Spiel der Trierer Eintracht gegen die Gäste aus Stuttgart verlief aus polizeilicher Sicht erfreulich unauffällig. Die vorgehaltenen Einsatzkräfte mussten in keinem Fall einschreiten, und unser Einsatzkonzept ist aufgegangen. Letztlich entfalteten unsere Maßnahmen nur Auswirkungen auf den Verkehrssektor. Hier galt es, die Beeinträchtigungen für den städtischen Verkehr an einem verkaufsoffenen Sonntag so gering wie möglich zu halten, was uns aufgrund eines flexiblen Systems gut gelungen ist. Im Hinblick auf das kommende Heimspiel der Eintracht gegen Hessen Kassel am 10. November bitten wir, sich bereits jetzt schon auf ähnliche Beeinträchtigungen im Bereich der Zurmaiener Straße einzustellen.“

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