TRIER. Die Zeichen stehen auf Abschied: Im Untergeschoss der Trier Galerie verkündet das Modegeschäft „Trend Up“ mit auffälligen Schildern „Wir schließen“ und „Alles muss raus“, dass der Räumungsverkauf begonnen hat.
Kunden können also nun von stark reduzierten Preisen profitieren, bevor die Filiale endgültig ihre Türen schließt.
Dieser Abschied ist jedoch kein Einzelfall. Die „Galerie“, einst als beliebte Shopping-Mall gestartet, hat in den letzten Jahren mit zunehmendem Leerstand zu kämpfen. Das Konzept großer Einkaufszentren scheint dabei immer weniger zeitgemäß und attraktiv, da sich das Kaufverhalten der Menschen verändert. „Trend Up“ ist nur das jüngste Beispiel für den anhaltenden Strukturwandel im Einzelhandel.
Parkgebühren weiter erhöhen, Parkplätze weiter reduzieren ( wie jüngst in der Konstantinstrasse ), mehr Poller, mehr Blitzer, mehr Busspuren, mehr Tempo 30, noch mehr ( unnötigen ) ManPower beim Ordnungsamt …… und schon werden noch mehr Leute von außerhalb vergrault! Wann merkt ihr Entscheidungsphantasten endlich, das man Trier mit seinem Umland nicht wie andere einzelne Oberzentren in Ballungsgebieten bewerten und die Leute und insbesondere die Autofahrer immer weiter sanktionieren kann. Die Innenstadt hat bald fertig. Und dann?
Macht doch nix, bald bekommen wir alle das gleiche lila Höschen und lila Jäckchen aus der grünen Ökofabrik. Das ist doch wunderbar. Wie müssen es Euch nur richtig erklären.
Stimmt, Chris, bin körperbehindert, erhalte keinen Ag-Behindertenausweis, habe den Kopf noch nicht ganz unter dem Arm. Muss alle paar Monate zur Hautärztin Brunner, in der Liebfrauenstrasse, ohne meinen Mann wäre die Anreise nicht möglich. Meine Einkäufe tätige ich mittlerweile über Amazon. Die Innenstadt wird für mich und viele andere Behinderte immer unerreichbarer, aber das scheint im Rathaus kaum Jemanden zu interessieren. Liebe Leute im Rathaus, hört Ihr die Klage? Ihr könnt Euch unsere Mühen nicht vorstellen!!!!!! Erst wenn Ihr selbst von Körperbehinderung betroffen seid, werdet Ihr kapieren. Gibt es keinerlei Verständnis mehr für körperbehinderte Menschen mehr in Trier? Herr Dahm, was sagen Sie dazu???
Wenn Ideologen den Kurs bestimmen geht es nicht nur in der Wirtschaft sondern in allen Bereichen bergab, den dafür Verantwortlichen passiert schlimmstenfalls die vorzeitige Versetzung in den Ruhestand…natürlich mit üppigen Pensionen. Die Überwachung der Autofahrer in Trier ist perfektioniert, das würde man sich an anderer Stelle auch wünschen…viele kaufen dann doch lieber bei Amazon.
Bei den Parkgebühren, erscheine ich nur noch in homöopathischen Dosen in Trier, wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld?
Es macht mich zunehmend traurig, aber auch wütend, die schlimmste Bundesrepublik aller Zeiten miterleben zu müssen. Danke Rot, Danke Grün, Danke Merkel-CDU.
Vollkommen richtig Murmeltier, was Sie beschreiben!
Ich möchte kurz einen Fall schildern von vor ca. 2 Monaten. Konstantinstrasse links an der Einfahrt Hosenstrasse hielt ein Auto um einen älteren, stark gehbehinderten Mann aussteigen zu lassen, der kurz zur Deutschen Bank wollte. Zusammen mit seinem Begleiter brauchte er für die 50 Meter sicher 2 min. Noch vor dem Eingang der Bank angekommen standen schon 2 Leute vom Ordnungsamt am Auto – einer ein Terrier, der mir schon öfter als besonders eifriger Hüter der Ordnung aufgefallen ist. Der andere … netter Kerl, der wohl gerade „angelernt“ wurde. Strafzettel. 55€ wegen Einfahrt in die Fußgängerzone. Alle Diskussionen halfen nichts. Auch nochmal die Bitte des Helfers und auch auf die besondere Situation mit dem gehbehinderten Mann hinweisend . Mein Einwurf: „Machen Sie sich doch nicht unglücklich“ bzw. „Gnade vor Recht in dem Fall“. Nichts. Keinerlei Fingerspitzengefühl beim Hauptmann. Sein bedauernswerter Kollege …. Mit dem wäre in jedem Fall zu reden gewesen. Das zum Ordnungsamt.
Ich könnte einen solchen Job nicht machen und sage im Übrigen, das der Staatsapparat eh schon viel viel zu weit aufgebläht ist. Es wäre besser in der FREIEN Wirtschaft sinnvoll PRODUKTIV zu arbeiten. Besser für‘s eigene Wohlbefinden und besser für die Allgemeinheit!
Lieber Chris 77, das geht mir jeden Tag so. Mittlerweile setze ich meine Menschen irgendwo in den Rollstuhl
und fahre sie zum Arzt. Selbst vor Caritasmitarbeitern machen sie keinen Halt. Wir müssen auch Strafe zahlen, wenn wir erwischt werden.
in den Rathäusern sitzen die Totengründer der Innenstädte. Was auch mit jedem Tag von deren Sargträgern I’m Außendienst unter Beweis gestellt wird. aber nicht nur Autofahrer werden drangsaliert und abgezockt sonder auch Einzelhandelsgeschäfte und Anwohner der Trierer Innenstadt. sei es wegen Werbefolien auf den Schaufenstern die subjektiv nicht in eine Altstadt passen oder wegen verschärften Zufahrtszeiten zum eigenen Geschäft oder drastischen Gebühren. Aufstocken der Sargtäger scheint in Trier kein Problem zu sein. Aber einen Termin in Bürgerangelegenheiten zu bekommen gleicht der Fernsehlotterie. Grund: Kein Personal. Demnächst werden noch Stadtwachen aufgestellt, um den Zutritt der Stadt zu verhindern. Handel unerwünscht. Warum wird wohl in Trier West ein weiteres Gewerbezentrum gebaut. Richtig! Damit die Kunden sich eben da die Kofferräume ihrer Fahrzeuge voll knallen können ohne die Stadt selbst je wieder besuchen zu müssen.Das kommt einem Entzug der Geschäftsgrundlage gleich. Die Fluchtbewegung des Einzelhandels verbunden mit Geschäftsaufgaben ist bereits im vollen Gange.
Stadt Trier ist klinisch tot und hängt am Beatmungsgerät.
Kunden in der Innenstadt? Eine aussterbende Art; was wohl für Trier zutrifft.
Wir danken den Totengräbern Recht herzlich.
Zitat: “ Wir danken den Totengräbern Recht herzlich. “
Wie bestellt (gewählt) so geliefert. So einfach ist das.
Es war doch schon vor Jahren klar, dass das alles kein gutes Ende nehmen wird. Grosse Teile der Bevölkerung haben passiv ohne Widerstand alle Massnahmen ihrer „Volksvertreter“ hingenommen, die ganz offensichtlich GEGEN die Interessen der Bevölkerung – also der länger hier Lebenden – durchgesetzt wurden.
Einige Beispiele:
* millionenfache – im Sinne des Artikel 16 a/Absatz 2 illegale – Masseneinwanderung mit den entsprechenden Folgekosten, auf die der renommierte Professor Dr. Raffelhüschen schon vor Jahren hingewiesen hat.
* Aufgabe der stabilen Währung DMark gegen eine aufgeweichte Wischiwaschi Währung EURO. Sämtliche vertraglich vereinbarten Stabilitätskriterien wurden und werden „alternativlos“ ignoriert.
* Abschaltung der eigenen Energieversorgung/Atomkraftwerke entgegen laufender Verträge. Die Betreiber der Anlagen wurden mit Steuergeld zugeschwemmt – unserem Geld – und damit stillgehalten. Zwischenzeitlich wurden viele Anlagen trotz massiver Energieunsicherheit einfach vernichtet, damit die im Notfall nicht mehr reaktiviert und genutzt werden können.
*Zerstörung führender Industriebranchen – z.B. Automobilindustrie, BASF – die über Jahrzehnte den Wohlstand gesichert haben.
* Ganz wichtig: Zerstörung des Mittelstands, der die Mehrzahl der Arbeitsplätze hierzulande geschaffen hat. Momentan wird dieses Drama in der Trierer Innenstadt deutlich sichtbar. Diese lokalen Volksvertreter in der Verwaltung zeigen aus meiner Wahrnehmung, dass sie gerne den Geschäftsinhabern in der Innenstadt das Leben möglichst schwer machen. Und was ist: wehrt sich die Trierer Geschäftswelt?????? Was machen deren Interessenvertreter wie diese City Initiative???? Nichts ….
U.s.w U.s.w. Auf diesen ganzen Irrsinn den wir im Rahmen dieser todbringenden Seuche erleben mussten, gehe ich gar nicht mehr weiter ein. Jeder der es wissen willen, kann sich ja gerne selbst mal die RKI Protokolle anschauen. Viele wollen es aber nicht wissen.
Was wir jetzt erleben ist nur der Beginn eines Niedergangs und einer Verelendung, den sich viele „Wohlstandsverwahrloste“ noch gar nicht richtig vorstellen können. Die Steuerlast wird weiter ansteigen mit CO2 Bepreisung/Steuern, die Menschen zahlen also Geld für Luft und nehmt es hin, dass Milliarden um Milliarden ins Ausland verschenkt und verteilt werden.
Das soll mal reichen, man könnte dazu noch einiges schreiben.
Jetzt wo die Auswirkungen in Form von Insolvenzen, Niedergang und zunehmender Verelendung deutlich wahrnehmbar und erkennbar wird, dämmert es den Leuten, dass die nachstehende Aussage durchaus ernst gemeint war und umgesetzt wird:
„Ihr werdet nichts besitzen aber trotzdem glücklich sein …“
Es ist eher unwahrscheinlich, dass jetzt noch eine Umkehr möglich ist. Wir sind bereits erledigt, viele haben das immer noch nicht verstanden.
Liebes Murmeltier…
Ich glaube Herr Dahm kümmert sich lieber um seine Berliner Kissen vor seiner Haustür.
@ Greischbuddler
Wenn es nach Dir ginge, was glücklicherweise nicht der Fall ist, würdest Du von allen Erwarten in der Vergangenheit zu leben. Bedauerlich dieses Gejammer, zeigen aber deutlich welches Geistes Kind du bist.
Bernd, ich würde mich mit Dir am liebsten mal Face 2 Face unterhalten. Mal schauen welch Kindes Geist mir da entgegen fliegt. 😎
BTW: Ich finde Greischbuddler liegt mit seinen Aussagen weitgehend richtig. Wie fast immer.
@Bernd
Schliesse mich Chris77 an und finde den Kommentar von Greischbuddler voll zutreffend, dazu muss man absolut nicht „in der Vergangenheit verharren wollen“…..aber ich weiss nicht, in welcher „Welt/Realität“ Sie leben und nicht bemerken, wie dieses Land heruntergewirtschaftet, die arbeitende Bevölkerung ausgeblutet, ausgenommen wird.
Schauen Sie sich die Online-Medien an und informieren Sie sich mal 8 Wochen lang nicht über den Trier.V*lks“fre*nd“ über die aktuellen Ereignisse in Deutschland, nicht nur in Trier.
Vielleicht ändern sie Ihre Meinung/Einstellung dann nochmal…..ansonsten ist Ihnen nicht zu helfen und jegliche Diskussion Zeitverschwendung🤷🏼♀️.
Bewertungen (Kundenfreundlichkeit) + Preise + Mieten in der Galerie+ keiner fährt mehr einkaufen weil das Parken teuerer ist als der Einkauf = Tür zu …
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