Beliebter Glühweinstand in der Simeonstraße – Trierer Rotarier unterstützen Tafel und Kinderschutzbund

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Viele rotarische Hände arbeiten konzentriert im Weingut Deutschherrenhof bei der Herstellung des Glühweins. Foto: Helmut Moersdorf

TRIER. Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den traditionellen Glühwein? Das sagt sich auch die rotarische Familie der Region. Traditionell laden die rotarischen Clubs und Organisationen an den Glühweinstand in der Simeonstraße (Höhe Hochstetter), ein. Und wie immer geht auch in diesem Jahr der Erlös in vollem Umfang an soziale Einrichtungen.

Die Geschichte des Glühweins geht zurück bis in die Antike. Damals waren es Würzweine, die als Grundlage dienten. Bei den Rotariern sind es hochwertige Weine, die das Haus Bernard Massard eigens für diese Aktion zur Verfügung stellt. Für das perfekte Aroma und den guten Geschmack garantieret die Familie Moersdorf und der Trierer Winzer und Rotarier Sebastian Oberbillig (Deutschherrenhof), in dessen Kellerei der Glühwein bei Verwendung bester Zutaten vorbereitet wurde.

Ausgeschenkt wird der Glühwein vom 24. November bis zum 22. Dezember; jeweils in der Zeit von 15 bis 21.45 Uhr. Am Totensonntag, 26. November, ist der Stand geschlossen. An den übrigen Tagen können Kunden zwischen weißem und rotem Glühwein wählen. Wer keinen Alkohol möchte, kann auch auf Kinderpunsch zurückgreifen.

Die gesamte rotarische Familie hofft nun wie in den Vorjahren auf einen guten Zuspruch. Und verraten wird auch schon, welche Einrichtungen sich in diesem Jahr über den Erlös freuen können: Der Kinderschutzbund Trier und die Trierer Tafel.

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