Große Anteilnahme bei Beisetzung von verstorbenem Trierer Feuerwehrmann

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Foto: dpa/Symbolbild

TRIER. Unter großer Anteilnahme wurde am gestrigen Sonntag der am 27.9. unerwartet im Dienst verstorbene Trierer Feuerwehrmann beigesetzt, wie der Volksfreund berichtet. Zahlreiche Feuerwehrkameraden des 38-Jährigen standen bei der Beerdigung Spalier.

Der Mann, der auch stellvertretender Wehrleiter der Feuerwehr Zemmer-Rodt war, starb völlig unerwartet während des Bereitschaftsdienstes. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder (lokalo.de berichtete).

Die Urne des Verstorbenen wurde durch den Trierer Stadtteil Biewer zum dortigen Friedhof gefahren. Mehrere Hundert Trauernde waren nach Biewer gekommen um Abschied zu nehmen.

Die Stadt Trier hatte zum Tod des 38-Jährigen erklärt: „Er war ein Feuerwehrmann mit Leib und Seele und hat mit seinem großen Herzen, seiner fröhlichen Art und seinem unglaublichen Humor seine Kameradinnen und Kameraden jeden Tag zum Lachen gebracht.“ Wegen des Trauerzugs und der Beerdigung war die Biewerer Straße ab der Ecke Henneystraße in Fahrtrichtung Mäusheckerweg/Trier-Ehrang für den Fahrzeugverkehr für längere Zeit voll gesperrt.

Der Wehrführer von Zemmer-Rodt, Marcel Cordie, hat ein Spendenkonto für die Familie des Verstorbenen eingerichtet. Mittlerweile sind über 80.000 Euro eingegangen. Wer die Hinterbliebenen unterstützen möchte, kann dies hier tun: https://www.gofundme.com/f/spendenaufruf-fur-familie-hayes. (Quelle: Tierischer Volksfreund)

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