SAARBRÜCKEN. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt gegen einen Polizisten, der bei einem dienstlichen Einsatz einen Toten bestohlen haben soll. Der Kriminalkommissar sei am 31. Dezember mit Ermittlungen im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens in einer Einrichtung für betreutes Wohnen betraut gewesen, teilte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Dabei soll er insgesamt 300 Euro aus dem Geldbeutel des Verstorbenen entwendet haben, der im Schlafzimmer der Wohnung des Mannes lag.
Der Bargeldbetrag war laut Staatsanwaltschaft später bei dem Beschuldigten gefunden worden. iDeser habe die Tat eingeräumt. Zuvor hatte die «Saarbrücker Zeitung» darüber berichtet.
Beamter nach Tat nicht mehr im Dienst
Der Vorfall sei dem Landespolizeipräsidium bekannt, teilte der Sprecher des Innenministeriums in Saarbrücken mit. Der Verdacht einer Straftat habe sich «aufgrund interner Kontrollmechanismen» ergeben, die noch am Tattag zu Ermittlungen geführt hätten. Der Beamte sei seit dem Ereignis nicht mehr im Dienst.
Zudem seien vom Landespolizeipräsidium dienstrechtliche Maßnahmen eingeleitet worden: Unter anderem werde ein Verbot der Führung der Dienstgeschäfte geprüft. Nähere Angaben könnten aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes des Betroffenen nicht gemacht werden, hieß es aus dem Ministerium. Die polizeiliche Sachbearbeitung habe das Dezernat für Besondere Ermittlungen (BEK) übernommen.
Einfach mies! Ein solches Verhalten ist nicht zu rechtfertigen und ohne Diskussion verurteilenswert.
Einfach mies ist aber auch die Bezahlung ( was eine solche Tat niemals irgendwie rechtfertigen kann) der Menschen, die den Kopf hinhalten und dabei noch zusätzlich von Politik und linksgrün moralisch überhöhtem Weltverbesserertum weitestgehend keine Unterstützung erfahren und unnötig Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommen.
Noch was zum nachdenken: „Die Bullen haben das verdient. Das sind alles Nazis und Rassisten“ wurde gestern einer der wahrlichen Goldstücke aus der Berliner Sylvesternacht in einem WELT.de Artikel zitiert.
Es stellt sich mir die Frage wer ist Rassist, wer Nazi?! Wenige, auch bei der Polizei. Auch die allermeisten AFD Wähler sind sicher weder der einen noch der anderen Gruppe zuzuordnen. Fakt. So kommt es mittlerweile sicherlich zu der Situation, das die AFD innerhalb der Polizei die meist gewählte Partei ist, ja, sein muss. Aus Selbstschutz und aus Sicht der Dinge die kommen. Allez, ich danke der Polizei für ihren Einsatz.
Ich unterstütze Ihre Ansicht!
Das Verhalten ist mit NICHTS zu rechtfertigen!
Danke für Ihren post, es ist schön zu sehen, dass nicht ganz Täuschland verblödet ist!