BOLLENDORF. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist ein gutes Flutlicht unerlässlich für ein gelungenes Sporttraining. Denn wenn die Scheinwerfer strahlen, weil es draußen zu dunkel ist, fühlen sich besonders die kleinsten Breitensportler rasch wie Profispielerinnen und -spieler. Nun können sich auch die Jugend- und Herrenmannschaften des Sportvereins 1920 Bollendorf über die modernisierte Flutlichtanlange auf dem Sportplatz freuen. Westenergie unterstützte dabei die Ortsgemeinde Bollendorf bei der Umrüstung des Fluters auf moderne LED-Technik mit einem Zuschuss zu den Kosten, wie das Unternehmen mitteilt.
Gemeinsam mit Ortsbürgermeisterin Silvia Hauer nutzten Horst Fisch vom Sportverein Bollendorf und Vertreter von Westenergie die Gelegenheit, sich vor Ort einen Eindruck der neuen Flutlichtanlage zu machen. „Wir freuen uns, dass die modernisierte Flutlichtanlage nun für das Training zur Verfügung steht. Dadurch entlasten wir nicht nur den Haushalt der Gemeinde, sondern der Platz wird abends auch besser ausgeleuchtet“, erklärte Ortsbürgermeisterin Silvia Hauer.
Christian Nathem, Mitarbeiter im Bereich des Kommunalmanagements bei Westenergie am Standort Trier, ergänzte: „Als Partner der Gemeinden kümmern wir uns nicht nur um das Stromnetz, sondern engagieren uns darüber hinaus auch gerne in der Kommune, indem wir das Dorf- und Vereinsleben fördern.“ Nach der Modernisierung rechnet die Ortsgemeinde damit, die Flutlichtanlage fortan mit deutlich weniger Strom betreiben zu können.
1920 gegründet kann der Sportverein Bollendorf auf eine mehr als hundertjährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Anfänglich war er noch als Leichtathletik- und Fußballverein aktiv und bietet heute seinen über 300 Mitgliedern Aktivitäten in den Sportarten Fußball, Tischtennis, Karate und Aerobic an.