TRIER. Seit dem gestrigen Samstag, 4. Dezember, gilt in Rheinland-Pfalz die 28. Coronabekämpfungs-Verordnung, welche unter anderem eine „3-G-Regelung am Arbeitsplatz sowie eine „2G-Plus“ Regelung, also geimpft oder genesen PLUS einen zusätzlichen negativen Test beispielsweise in der Gastronomie vorschreibt. Die Folge: Enormer Andrang, Überlaufene Teststationen, Beleidigungen und Drohungen gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und jede Menge Verkehrschaos!
„Wir wurden in den letzten Tagen förmlich überrannt“, schildert uns einer von vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern die derzeitige Situation in einer lokalen Test-Station. So bildeten sich nahezu überall lange Rückstaus vor den Teststationen in der Region – Wartezeiten von bis zu drei Stunden und schlechte Laune inklusive.
Verkehrschaos, lange Wartezeiten, Drohungen
Dabei wird die Stimmung, besonders gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Helferinnen und Helfern zunehmend aggressiver! „Wie uns hier teilweise entgegengetreten wird ist eine Unverschämtheit. Alle Helferinnen und Helfer, viele davon ehrenamtlich, geben ihr Bestes und machen einen klasse Job“, schildert ein Helfer die Situation gegenüber lokalo.de.
Das Personal fühle sich dabei ebenfalls immer mehr im Stich gelassen. „Wir müssen uns derzeit zahlreiche Beleidigungen und sogar Gewaltandrohungen bieten lassen. Das geht so, wie es im Moment ist, auf jeden Fall nicht lange gut – so geht es nicht weiter“, beschreibt eine Mitarbeiterin die Lage am Sonntag. Man fühle sich „mit der Situation allein gelassen“ – so sei die entsprechende Ordnungsbehörde der Stadt „noch nicht einmal erreichbar“ gewesen.
Die angespannte Lage sorge bei vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin derzeit für erhöhte Sorge und Angst. „Wie soll das weitergehen? Ab einem gewissen Punkt müssen wir sogar Leute wegschicken, dann wird es immer kritisch. Aber auch unsere Testkapazitäten sind irgendwann am Tag erschöpft“, so eine Helferin.
Zum einen ist es schwierig, in der kurzen Zeit Testzentren wieder einsatzfähig zu machen. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Mitarbeiter, die auch am Sonntag ihren Dienst haben. Die Wartezeiten sind viel zu lang, es gibt viel zu wenig Testzentren für den Ansturm. Es wäre doch gerade im Restaurant kein 2Gplus nötig gewesen. Geimpft und genesen hätte gereicht.
Es ist wie die ganze Pandemiebewältigung- eine Katastrophe von Seiten der Regierung, bundesweit, oder landesweit.
Regeln, Gesetze, Vorschriften, Empfehlungen, ein reines Chaos.
Testempfehlungen bzw. -vorschriften werden erlassen, leider keine Teststationen da.
Impfungen empfohlen, leider keine oder zu wenige da.
Wen wundert das das Verständnis landesweit und bundesweit schwindet und immer mehr Chaoten sich das zu Eigen machen um zu demonstrieren, demolieren und weiter den Alihüten und Blendern nachlaufen?
15 Teststationen für 100.000 Einwohner. Und es gilt 2G+ d. h. jeder muss sich für gefühlt alles täglich ein Mal testen lassen. Pro Teststation mind. 10.000 Leute am Tag. Und die haben ja noch nicht mal alle täglich offen.
Welcher Vollhon* im Rathaus oder beim Gesundheitsamt dachte, dass das gut gehen würde? Mannomann.
Ähm, wie bitte?!
Das geht gut, wenn jeder sich wie ein Mensch benimmt, nicht wie ein Idiot.
Wer meint, nur rummaulen zu müssen, soll doch selber mal im Testcenter arbeiten gehen, vielleicht kapiert er / sie dann was die Leute dort leisten. Mehr als Corona und Einschränkungen gehn mir jedenfalls die vielen renitenten „Mitbürger“ auf den Geist. Einfach mal drüber nachdenken.
Ja weil unsere tolle Regierung mal wieder in den letzten Monaten geschlafen hat, wird nun einfach schnell was beschlossen ob es Sinn macht oder nicht. So kann es jedenfalls nicht weitergehen!
Auch ich stand gestern in dieser Schlange um dann nach nur einer Stunde Warten um 12:20Uhr nicht mehr reingelassen zu werden. Und dann geht das Suchen nach der nächsten offenen Teststation los. Man könnte das ganze Theater entspannen, wenn man den Firmen erlauben würde, ihre Leute selber zu testen. Aber das ist ja nicht gewollt, man will die Ungeimpften zum Impfen zwingen. Das einige langsam aber sicher anfangen auszuticken wundert mich ehrlich gesagt nicht mehr, es trifft nur leider die Falschen.
Auf eins kann man sich bei unserer Regierung verlassen und zwar dass kein Verlass ist.
Wer denkt dass die “ Ampel “ es besser macht soll sich mal vor Augen halten was allein schon in Trier mit seinen schlecht geschalteten Ampeln für ein Chaos entsteht.
In diesem Sinne……
Zu der oben erwähnten Problematik kommt noch hinzu, das das wie
wild beworbene „Boostern“ aufgrund Impfstoffmangels nicht
zeitnah stattfinden kann.
Mein Vater hat gerade eben einen Anruf vom Hausarzt bekommen, Termin mangels
Impfstoff gecancelt, Zitat: „…für Mittwoch nur 7 Dosen verfügbar..“
Mein Fazit: IRRENHAUS DEUTSCHLAND !!
Es ist ein Lockdown, der nicht so heißt damit der Staat nicht wieder zahlen muss. Erbärmlich wie die Regierung im regieren versagt, aber fast perfekt nicht versagt im Vertuschen ihres Versagen. Und die ganzen Impfwilligwahnsinnigen glauben den Mist den die Verzapfen immer noch. Aber ich bin mir sicher spätestens nach der 20. Impfung die man scheinheilig Booster nennt (vermutlich denken die, da kommen die Deppen nicht so Schnell drauf das es eine 3. Impfung ist), fangen die Impfwütigen an mal nachzufragen. Spätestens dann wachen einige auf.
Es gibt einen weiteren Aspekt der in der Diskussion völlig ignoriert oder nicht thematisiert wird.
In einer Gefährdungs-Analyse von Covid-19 Schnelltests und PCR-Tests kommt Prof. Dr. Werner Bergholz zum Ergebnis, dass alle von ihm untersuchten Antigen-Test-Kits mehrere Gefahrenstoffe enthalten. Daher sei die „Durchführung unweigerlich mit Risiken für die Gesundheit der Anwender und für deren Umgebung und der Umwelt verbunden.“ Die größte Gefahr gehe dabei von den Abstrich-Stäbchen aus, was auch für die PCR-Test gelte, wie Bergholz festhält. Einer der problematischen Inhaltsstoffe ist Ethylenoxid (EO), das extrem krebserregend ist.
Folgende Aspekte sind nach Proessor Bergholz zu berücksichtigen:
Alle analysierten Abstrich-Stäbchen enthalten krebserregendes Ethylenoxid (EO)
Nanopartikel in Antigentests
Kontakt mit Gefahrenstoffen kaum vermeidbar
50-fache Menge krebserregendes EO als am Arbeitsplatz erlaubt
Austritt von Gehirnwasser aufgrund Schädelverletzung durch Abstrich-Stäbchen möglich
Testdurchführung durch Laien verstößt gegen Sicherheitsvorschriften im Umgang mit gefährlichen Chemikalien
Massentestungen vor allem bei Schülern völlig sinnlos
Antigen-Schnelltests sollten nur von Fachpersonal durchgeführt werden
Tests nur bei Symptomen sinnvoll
Wer sich dafür genauer interessiert, der kann sich einfach mit der Suchfunktion von Google weiterhelfen und die komplette Analyse von Professor Bergholz herunterladen. Man kann das natürlich auch als „Verschwörungstheorie“ abtun und in gottergebenem Vertrauen sich diesen Tests aussetzen.
Irgendwie hat mein persönlicher Vorrat an Vertrauen in den letzten Wochen drastisch abgenommen ….
Wozu diese Aufregung? Wir haben bald keine Testmittel mehr, dann hat sich das Problem mit den Wartezeiten von alleine geregelt 😀
ALLES wird schlechter. Nur Eines wird besser, die Moral wird schlechter.