Wildgehege Weißhauswald: Besuchsregeln werden angepasst

4
F

TRIER. Die geänderten Hygienekonzepte der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz machen Änderungen bei den Besuchsregeln im städtischen Tiergehege im Weißhauswald nötig. Denn Besucher von Zoos und ihre Besuchszeiten müssen zur möglichen Kontaktpersonennachverfolgung künftig namentlich erfasst werden.

Der überwiegende Teil des neu gestalteten Waldlehrpfads und die Spazierwege im Außenbereich bleiben nach wie vor uneingeschränkt erreichbar. Auch von dort kann ein Blick auf einige Tiere aus dem Kernbereich, wie Wildschweine oder Ziegen, geworfen werden. Der Mittelweg im Kernbereich kann allerdings ab kommender Woche bis auf weiteres nur noch am Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr besucht werden, denn die Erfassung der Personaldaten bedeutet einen erheblichen Personalmehraufwand.

Die Zahl der Besucher im Kernbereich ist nach wie vor begrenzt, der Mindestabstand von 1,50 Meter ist einzuhalten. Die Tiere dürfen aber mittlerweile wieder mit dem vor Ort erhältlichen Futter gefüttert werden. Selbst mitgebrachtes Futter kann in einem Behälter am Eingang des Kernbereich abgelegt werden.

Es besteht keine Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, trotzdem appelliert die Stadt an die Besucher, im Kernbereich eine Maske zum Schutz anderer Besucher sowie der Mitarbeiter zu tragen.

(Stadt Trier)

Vorheriger ArtikelSchon wieder: Nächster Geldautomat in die Luft gejagt!
Nächster ArtikelRLP: Aktuelle Corona-Zahlen (24.Juni): Neue Infektionen – Übersicht der Städte und Landkreise

4 Kommentare

  1. Es wird höchste Zeit das alle , zu Volks Versammlung kommen! ddb Radio oder Verfassunggebemde Versammlung im Internet nach Prag.146 Grund Gesetz der Verfassung! Ist seit dem Jahr 2014 ausgerufe und das wissen die Parteien und Merkel Regierung auch die Verfassung Richter wie die Medien! Und alle Samt verschweigen es/Berichten es nicht den Deutschen hier im Land ! Traurig aber wahr die Luxemburger und Franzosen, wissen es aber die Deutschen im eigenen Land nicht!

  2. Wieso tragen denn die Ziegen und Wildschweine keine Masken? Frau Dreyer: bitte schreiten Sie zur Tat und unternehmen sie was.

  3. Prima, dann kann man ja auch gleich mal der Neubürgerfamilie, die immer die Ziegen mit Kartoffelchips füttert und jedem, der sie drauf hinweist dass das untersagt ist, mit der Faust droht, erklären, dass Ziegen Koliken bekommen und sterben wenn sie Kartoffelchips fressen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.