Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland müssen sich am Donnerstag auf ungemütliches Wetter einstellen.
Bereits am Vormittag treten Niederschläge auf, im Laufe des Tages dann auch Gewitter und weitere Schauer, wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte. In den tiefen Lagen unter 400 Metern sei es regnerisch, darüber falle Schnee. Die Temperaturen liegen laut DWD bei vier bis sechs Grad in den Regengebieten. Zudem lebe der Wind wieder auf, in höheren Lagen sind auch stürmische Böen möglich. In der Nacht auf Freitag können in Gewittergebieten schwere Sturmböen von bis zu 100 Stundenkilometern wieder für Probleme sorgen.
Im Bergland könne außerdem leichter Frost auftreten. Bereits in der Nacht auf Donnerstag hatte ein Glätteunfall mit einem Lastwagen auf der Bundesstraße 50 zwischen Sohren und Kirchberg (Rhein-Hunsrück-Kreis) in Richtung Autobahn 61 zu einer Vollsperrung geführt.
Am Freitag ist es am Vormittag stark bewölkt. Nach Angaben des DWD lockert es dann allerdings auf und auch die Sonne kommt zeitweise raus – bei milden sieben bis elf Grad.