Standortbestimmung – Lautern mit Personalproblemen vor Ingolstadt-Herausforderung

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Fans des 1. FC Kaiserslautern zeigen auf der Westkurve des Stadions eine Choreografie. Foto: Christoph Schmidt

KAISERSLAUTERN. Auf den Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern wartet die erste Standortbestimmung der noch jungen Saison. Am Dienstagabend bekommen es die Pfälzer am 3. Spieltag vor eigenem Publikum mit dem Zweitliga-Absteiger FC Ingolstadt zu tun. «Ingolstadt hat eine spielerisch sehr gute Mannschaft, ist zudem erfahren. Wir dürfen ihre Stärken erst gar nicht aufkommen lassen», forderte Trainer Sascha Hildmann am Montag.

Mit dem Saisonstart von vier Zählern aus zwei Partien sind die Lauterer durchaus zufrieden. Insbesondere die positiven Aspekte aus dem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg bei der SG Sonnenhof Großaspach sollen auch auf dem Betzenberg gezeigt werden. «Wir werden wieder mutig auftreten, früh attackieren, um somit Druck aufzubauen und unser gutes Umschaltspiel einbringen», kündigte Hildmann an.

Nach nur zwei Tagen der Regeneration achtet der FCK-Coach vor der ersten englischen Woche der Saison besonders auf den körperlichen Zustand seiner Akteure. «Es werden nur 100 Prozent fitte Spieler auf dem Platz stehen», sagte der 47-Jährige.

Doch vor dem vermeintlichen Spitzenspiel hat der viermalige deutsche Meister mit Personalproblemen zu kämpfen. Ein Einsatz von Carlo Sickinger (Knöchelprellung) ist ungewiss. Sicher fehlen zudem (Lukas Gottwalt (Knochenmarködem), Janek Sternberg (Muskelfaserriss), Dylan Esmel (Kreuzbandriss), Simon Skarlatidis (Haarriss im Knie) und Lukas Spalvis (Knorpelschaden).

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