Großfahndung nach illegal Eingewanderten in Grenzgebieten

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Foto: Polizei RLP

REGION. Im Kampf gegen Schleuserkriminalität und illegale Zuwanderung hat die Bundespolizei mit einem Großaufgebot in der Nähe der deutsch-französischen Grenze nach unerlaubt eingereisten Migranten gefahndet.

Im Laufe des Donnerstags seien sechs Personen festgestellt worden, die illegal einreisten, teilte die Bundespolizeidirektion am Freitag in Koblenz mit. Eine Person sei wegen unerlaubten Aufenthalts festgenommen worden. Schwerpunkte der Aktion waren im Bereich des Saarlandes das Revier Goldene Bremm, in Rheinland-Pfalz die Revierbereiche Trier und Bienwald.

Die Fahnder leiteten zwei Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, drei wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und zwei wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Knapp 90 Beamte kontrollierten die Einreise entlang der sogenannten westmediterranen Route. Laut Bundespolizei kommen vor allem Afghanen und Westafrikaner über Portugal, Spanien und Frankreich nach Deutschland und reisen somit über die saarländische und rheinland-pfälzische Grenze ein. Über diesen Weg kämen in diesem Jahr bislang die meisten Migranten nach Europa.
(dpa)

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1 Kommentar

  1. die Angestellten des Betriebes „Polizei“ können sich also um solche kümmern.. was ist mit denen, die Sau Merkel und bucklige Verwandte illegal ins Land geholt haben ?? Die Schleuser Merkel und Co. sind noch immer auf freiem Fuß, also ist alles was die Polizei unternimmt nur ein Witz..

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