Qualmende Reifen beim Drift Cup am Nürburgring

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Uwe Sener ist mit seinem BMW während des Drift Cups in Aktion. Foto: Silas Stein

NÜRBURG. Duell der qualmenden Reifen: Autofans aus ganz Deutschland haben sich am Wochenende beim «Nürburgring Drift Cup» gemessen. Mit ihren umgebauten und bis zu 1000 PS starken Straßenfahrzeugen lieferten sich die Fahrer auf der berühmten Rennstrecke in der Eifel Duelle.

Wegen des erwarteten Sturms waren die Rennen von Profis und Amateuren, die jeweils in eigenen Klassen fuhren, von Sonntag auf Samstag vorverlegt worden.

Beim Driften geht es nach Angaben von Experten vor allem darum, die vielen Kurven auf der Strecke so schnell und so sauber wie möglich zu fahren. Ein Auto fährt dabei die Spur vor, der Verfolger muss ihm so dicht hinterherfahren, wie er kann. In der nächsten Runde wechseln beide ihre Position.

Wettkampfrichter entscheiden dann, wer gewonnen hat. Der Sieger kommt jeweils eine Runde weiter, bis im Finale noch zwei Fahrer übrig bleiben.

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