Fahrer zündete Zigarette an und verursacht tödlichen Unfall

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Symbolbild

RLP. (dpa/lrs) Ein Autofahrer ist bei einem Unfall auf der A3 getötet worden. Er prallte in einen Wagen, der zuvor nahe Neuwied (Landkreis Neuwied) ins Schleudern geraten, in die Mittelleitplanke geprallt und von der Wucht des Aufpralls quer über die Fahrbahn geschleudert worden war, wie die Polizei am frühen Freitagmorgen mitteilte.

Das Auto kam am rechten Fahrbahnrand zum Stehen. In das Fahrzeug prallte am Donnerstagabend der Wagen des Mannes, der dann nur noch tot geborgen werden konnte. Auf sein Auto fuhr noch ein dritter Fahrer auf, der schwere Verletzungen erlitt.

Der Unfallverursacher hatte laut eigenen Angaben beim Anzünden einer Zigarette die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, wie ein Sprecher der Autobahnpolizei Montabaur sagte. Die Beamten stellten zudem fest, dass er Drogen genommen hatte. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Mann wurde leicht verletzt. Die A3 wurde während der Aufräumarbeiten in Richtung Köln gesperrt.

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