
TRIER. Die schlimmen Bilder und Videos aus der Silvesternacht, in einigen Städten der Bundesrepublik wie Berlin und Essen wurden Einsatz- und Rettungskräfte gezielt mit pyrotechnischen Gegenständen attackiert, sorgt weiter für viel Diskussion. Neben der Ausweitung bestimmter Böller-Verbotszonen wird dabei auch über ein allgemeines Feuerwerksverbot diskutiert. Auch harte und wirkungsvolle Strafen für die entsprechende Täter sind Teil der Diskussion.
Auch in Trier wurde in diesem Jahr der Jahreswechsel mit reichlich Feuerwerk gefeiert. Zwar wurden in Trier, laut Veröffentlichung der Neujahrs-Bilanzen von Feuerwehr und Polizei, keine Einsatz- und Rettungskräfte attackiert oder verletzt, zu unschönen Szenen mit dem Umgang von Feuerwerk kam es allerdings dennoch wie Aufnahmen aus der Silvesternacht zeigen.
VIDEO ZEIGT UNGLAUBLICHE SZENE IN TRIER:
Ein Video – aufgenommen in der Trierer Simeonstraße um 0.08 Uhr – zeigt beispielsweise einen Mann, welcher eine Feuerwerksrakete aus der Hand abfeuert. Als sei dies nicht bereits gefährlich genug, schoss er diese jedoch nicht in die Luft, sondern stattdessen scheinbar gezielt auf die gegenüberliegende Straßenseite, auf welcher sich, klar zu erkennend, zahlreiche Personen befanden!
Brandgefährlich und unverantwortlich!

Energisch von umherstehenden Passanten angesprochen, verließ der Herr schließlich die Örtlichkeit. Im Bereich der Porta Nigra und der Paulinstraße wurde von ähnlichen „Querschlägern“ berichtet. Auch wenn es glücklicherweise keine Verletzten gab – einen „Schrecken“ haben einige Besucher dennoch erfahren.
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Das war ganz klar ein Deutscher, denn alles andere zu behaupten wäre rechtsradikal.
Zum Beispiel einfach zu sagen es sei ein Schutzsuchender, oder ein Einbürgerungskandidat oder ein Deutscher mit Migrationshintergrund, oder vielleicht ein Saarländer oder Tourist.
Eher ist es ein Fake-Video.