Heimpleite für Kaiserslautern gegen Magdeburg

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Maximilian Breunig (Magdeburg) und Maxwell Gyamfi (1. FC Kaiserslautern) kämpfen um den Ball. Foto: Uwe Anspach/dpa

KAISERSLAUTERN – Der 1. FC Kaiserslautern hat im Kampf um die Spitzenplätze der 2. Fußball-Bundesliga einen Dämpfer hinnehmen müssen.

Die Pfälzer verloren ihr letztes Spiel vor der Winterpause gegen den abstiegsgefährdeten 1. FC Magdeburg zu Hause mit 2:3 (0:2) und rutschten auf Platz sieben ab.

Die Gäste waren in den ersten 45 Minuten die bessere Mannschaft und verdienten sich ihre Zwei-Tore-Führung. Baris Atik traf nach 22 Minuten, Mateusz Zukowski (35.) erhöhte.

Nach Wiederbeginn erlebten die 45.181 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion dann ein Spektakel. Nach 48 Minuten schien die Partie zugunsten der Magdeburger entschieden, als Alexander Nollenberger das 3:0 erzielte. Doch ein Doppelschlag brachte Kaiserslautern zurück ins Spiel.

Daniel Hanslik traf in der 53. Minute zum 1:3, drei Minuten später verwandelte Marlon Ritter einen Handelfmeter zum Anschlusstreffer. Der FCK war nun die spielbestimmende Mannschaft und machte Druck, doch das 3:3 gelang der Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht nicht mehr.

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