TRIER. Es war vorhersehbar, und doch ist es jedes Jahr das gleiche Bild: Während auf dem Hauptmarkt in Trier das Feuerwerk zu Silvester streng verboten ist, eskaliert die Situation Jahr für Jahr nur wenige Meter weiter – in der Simeonstraße. Dort, wo es eng ist, die Weihnachtsbeleuchtung noch hängt und die Menschen dicht an dicht stehen, fliegen Raketen durch die Luft und Gruppen beschießen sich gegenseitig mit Böllern.
Zwischen Lichterketten und Raketen
Auch in diesem Jahr boten die Bilder in der Simeonstraße für Besucherinnen und Besucher ein beängstigendes Schauspiel: Feuerwerkskörper zischten nur knapp an Passanten vorbei, explodierten inmitten von feiernden Gruppen. „Es war teilweise reines Chaos. Man wusste gar nicht, wohin man ausweichen soll“, berichtet eine Augenzeugin. „Die Raketen flogen direkt durch die Weihnachtsbeleuchtung – es ist ein Wunder, dass nichts Feuer gefangen hat.“
„Man wusste gar nicht, wohin man ausweichen soll“
Vor der Porta Nigra kam es immer wieder zu aggressiven Böllerwürfen und Auseinandersetzungen. Die Bereitschaftspolizei war mehrfach im Einsatz, um die feiernde Menge zu beruhigen. Am Moselufer mussten brennende Feuerwerksbatterien gelöscht werden, während in der Pluwigerstraße ein Mülleimer im Altpapier Feuer fing. In der Paulinstraße und in einer Diskothek brachen Auseinandersetzungen aus, bei denen Polizei und Rettungsdienste eingreifen mussten.
„Ich meide die Simeonstraße an Silvester künftig“
„Ich war dabei, als sich Gruppen direkt vor meinen Augen mit Raketen beschossen haben. Das war das letzte Mal, dass ich an Silvester in die Simeonstraße gegangen bin“, erklärte ein Passant gegenüber lokalo.de . Ein anderer ergänzt: „Das ist nicht mehr hinnehmbar. Man fühlt sich nicht sicher. Die Stadt muss hier dringend etwas unternehmen, verlagert durch das Feuerwerksverbot auf dem Hauptmarkt lediglich das Problem.“
Verbot mit Schwachstellen
Die Tatsache, dass Feuerwerk am Hauptmarkt verboten ist, zeigt in der Theorie Wirkung – doch praktisch wird das Verbot einfach um einige Straßen weiter verlegt. Die Simeonstraße wird so zur inoffiziellen Ersatz-Feuerwerkszone, was die Gefahren für die Anwesenden drastisch erhöht.
…gibt es auch Informationen zu diesen Tätern, die Leben und Gesundheit anderer gefährden?…
fragt Annalena, das GIFTGRÜNE LASTENFAHRRAD
https://www.gruene-herborn.de/lasten-e-bike/
Die Gesichter der Unterbelichteten, die hier auf andere mit Raketen schiessen, sehen alle nun hmm, arabisch aus.
@Peter Das kann nicht sein. Diese voll integrierten Fachkräfte sind doch alle aus Kriegsgebieten, in denen sie auch noch gefoltert wurden, geflüchtet und pyrotechnisch traumatisiert.
Das Feuerwerk generell in der Stadt verbieten !
Prost Neujahr, so sieht Vielfalt made in Germany aus.
Jährlich verlassen rund 210.000 Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft im Alter von 20 bis 40 Jahren das Land, drei Viertel davon mit Hochschulabschluss – Tendenz steigend. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB).
Da ist aber ein Haufen Bürgergeld in die Luft gejagt worden!
Mann sollte Feuerwerksverkauf in Deutschland generell verbieten. Anders lernen diese Idioten das nicht.
Vorschlag, sämtliche Feuerwerke auf privater Ebene verbieten, dafür soll jede Stadt oder Gemeinde durch einen erfahrenen Pyrotechniker ein Feuerwerk stattfinden lassen an einem sicheren Standort incl. deren Sicherheitsmaßnahmen.
Oh man, einfach mal diese Böllerei und die Raketen endgültig verbieten und dann hat man die Problematik nicht mehr. Und ja, es sind auch ganz viele Deutsche dabei die sich den Scheiß abhalten. Musste selber heute Abend noch so paar Dreckspänz zur Raison ziehen. Hab mir das Schauspiel von der Kandel aus angesehen und ab meisten gings in den „sozialen Brennpunkten“ ab. West ganz vorne und Südblick. Sonst kein Geld aber für den Mist ist immer reichlich Lowie vorhanden. Endlich mal das Bürgergeld kürzen oder sollen schaffen gehen und wenn dann kein Bares mehr.
Wenn man Leute aus ins Land lässt wo solche Sitten üblich sind
https://www.youtube.com/watch?v=d57XWIh9RB0
kann man sich ja vorstellen was passiert. Die finden das noch lustig Raketen auf andere zu schiessen, paar tote sind da scheissegal.
https://www.youtube.com/watch?v=ApZSIIf0vz0
ja immer gleich alles verbieten, weil 1% damit Unfug treibt.
Das ist natürlich die Lösung…
Man könnte aber auch den nützlichen Effekt des Feuerwerks sehen. Das sehe ich prinzipiell als eine gute kleine akustische Vorbereitung auf kommende kriegerische Auseinandersetzungen, die bei verschärfenden sozialen Spannungen immer wieder mal auftreten.
Nachdem es hierzulande doch lange ruhig und langweilig war und der Deutsche sich ähnliches Geschehen in anderen Ländern entspannt in den Nachrichten angeschaut hat, wird es in naher Zukunft auch hierzulande ein spannendes Liveprogramm geben. Das Leben hat bekanntlich viele Facetten.
Das ganze Geballer, was Tage vorher schon beginnt wird immer heftiger wird, müsste verboten werden.
Aus! Schluss!
Das Ganze wird mehr zur Bedrohnis und Ärgernis, als dass es Freude bereitet.
In Städten, Gemeinden sollten Sie eine gesteuerte Lasershow anbieten, das ist meiner Meinung nach viel schöner, leiser und macht keinen Dreck…Schützt Mensch und Tier, man sich auch viel wohler.
Überall sieht man brennende Batterie rumstehen, kein Mensch weit und breit.
Dazu kam noch der Stromausfall. doe Fläche Konz Saarburg Trier wird dabei erst gar nicht erwähnt, wird verschwiegen.
Es fühlt sich ja auch keiner dazu verpflichtet seinen Dreck weg zu machen…soll doch die nächste Hecke, Haus oder was auch immer abbrennen.
Dann wird wahrscheinlich noch gelacht.
Kostet alles nur Geld die Feuerwehr, Polzei und Notarzt und Strassenreinigung hinaus zu schicken, wenn was passiert ist.
Man schaue sich doch mal die Typen an, die das Geld zum Ballern haben…vernünftige Menschen verzichten Mensch und Tier und Umwelt zu Liebe.
Gutes Neues, alles verbieten, das ist die Lösung für alle deutschen Probleme. Selbst für die, die keine sind. Wenn privates Feuerwerk hier nicht mehr abgegeben wird, kaufen die Leute in Tschechien oder Polen ihre Knaller. Dann gibt es an Silvester echte bürgerkriegsähnliche Zustände.
Silvesterfeuerwerk, eine alte und schöne Tradition, das Neue Jahr wird begrüßt.
Was in der Gegenwart abgeht ist Krawall, Agression und Gewalt, ohrenbetäubende Lärmbelästigung und ungezügelter Vandalismus.
Leidtragende sind unschuldige Zuschauer, Kinder, Kranke, Inhaber von Geschäften und Wohnungen, Haustiere …
nicht zu vergessen Rettungskräfte, Polizei und die Bediensteten der Straßenreinigung.
Solange Vollpfosten unbeschadet mit Böllern und Raketen ihren Wahnsinn weiter austoben können, werden jedes Jahr aufs Neue chaotische Verhältnisse in den Städten herrschen.
Die Politik knickt wieder einmal ein und ebnet die Bühne für solches Volk.
Warum genau geht man an Silvester in die Simeonstraße, wenn man damit nichts zu tun haben will?
Na das der eigene Hof sauber bleibt. Meinst ich hab lust Neujahr den Hof zu kehren? Ne. Also gehst in die SimeonStrasse und kannst schön feiern ohne am Tag danach irgendwas zu säubern. So einfach.
Buddy, ganz genau.
Aber was passiert mit den Anwohnern, Busfahrern, Gastrobesitzern/Personal, Inhabern der (beschädigten) anliegenden Geschäften?
Und was sagt der Rettungsdienst und die Polizeibeamten, die Straßenreinigung am nächsten Tag ??
„Ich will damit nichts zu tun haben “
Würde mich freuen, wenn die Chaoten allen den dafür verantwortlichen Politikern, die sich gegen ein Verbot aussprechen, das Haus, den Vorgarten, das Auto etc. verwüsten und vollmüllen würden!
Wer möchte, kann auf der unten angegebenen Plattform die Petition der Gewerkschaft der Berliner Polizei unterstützen.
Kurz und knapp es geht um ein bundesweites Böllerverbot.
https://innn.it/boellerverbot