++ Trier: Unfall mit Schulbus an der Adenauer-Brücke – zwei Kinder verletzt ++

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Foto: dpa/Symbolbild

TRIER. Am Freitag, 13.9.2024, ereignete sich im Kreuzungsbereich Konrad-Adenauer-Brücke / Pacelliufer gegen 12.30 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen insgesamt drei Fahrzeugen, unter anderem einem Schulbus.

Hierbei kollidierte der Bus mit einem PKW der Marke BMW. Der BMW wurde im Anschluss in einen parallel fahrenden Kastenwagen geschoben. Im Schulbus befanden sich insgesamt acht Schulkinder, von denen zwei leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden.

Die Unfallstelle musste für den Zeitraum der Verkehrsunfallaufnahme teilweise voll gesperrt werden. Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Trier unter der 0651-9779-5210 zu melden. (Quelle: Polizeidirektion Trier)

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13 Kommentare

  1. Der BMW hatte wegen dem Blitzer auf 30kmh gebremst und der Bus fuhr auf… schon wieder ein Unfall der verhindert hätte werden können. Gute Besserung für alle Verletzten.

    • Nomen est omen… Bei soviel Kenntnis der Regeln des Strassenverkehrs wären Sie sogar auf einem Dreirad eine Gefahr. Man muss immer soviel Abstand zum Vordermann halten dass man rechtzeitig bremsen kann.
      Ich vermute bei der Dreiradnachschulung würden Sie auch noch eine Massenkarambolage mit den anderen Dreiradnachsitzern produzieren.

  2. Vielleicht auswärtiger Fahrer. Permanente Unsicherheiten beim auf die Ampel zu fahren. Blitzer fällen. Weg mit dem AbzockMüll. Temporäre Geschwindikgeitsmessungen …. Rein an Gefahrenpunkten …… ja

    • Krude Logik. Genau, die Blitzer sind schuld weil wenn jeder mit Tempo 90 da vorbeibrettert kann bei Tempo 30 nichts mehr passieren.
      Vermutlich hat der Busfahrer genausoviel Kenntnis von den Verkehrsregeln und ist deswegen hinten draufgebrettert und erstaunlich, offenbar hatte der Bus keinen Abstandswarner aber wenns ein Bus der VRT war gut der Herr Leibe und seine Administration verplempern das Geld ja lieber mit sinnlosem Zeugs als in neue Busse und die Sicherheit unserer Kinder zu investieren.
      Abgesehen davon ist mir schon ein paarmal aufgefallen dass viele Busfahrer des VRT mit den langen Gelenkbussen total überfordert sind und beim Spurwechsel z.B. nicht aufpassen bzw. in Betracht ziehen dass der Bus länger ist.

  3. Wusste bisher nicht, dass die betr. Busunternehmen unter der Leitung unseres Oberbürgermeister agieren. Danke für die Aufklärung! Ironie off.

  4. Nochmal zum Verständnis Peter.

    Dieser Unfall wäre , wenn der Fall sich tatsächlich so zugetragen hat wie von Seppel geschildert, nicht passiert wenn diese elenden AbzockLeuteVerunsicherungsBlitzerSäulen nicht da stehen würden wo sie stehen! Punkt.

    Da fährt jemand ( womöglich Auswärtiger ) vor dem Bus ….vllt auch noch mit 60 anstatt mit 50…. Er sieht die Säule ( im letzten Moment) und geht voll in die Eisen. Der Busfahrer, obwohl mit Abstand rechnet in keinster Weise mit dem Vorgehen des VordermannsFräuleins und weiß, das wenn er eine Vollbremsung mit womöglich 70 oder 80 Leuten ( davon einige stehend) hinlegt, die Folgen weitaus extremer sind wie bei einem leichten Auffahrunfall. Jeder der als Passagier eine Busvollbremsung erlebt hat kann bestätigen das da nicht viel fehlt und mit Pech fliegen die Leute von hinten nach vorne bis gegen die FrontScheibe …. Wollen wir das? Nein.

    Der Busfahrer hier ist der Dumme , obwohl er vielleicht in der Situation weitgehend alles richtig gemacht hat.

    Nochmal: Weg mit den Säulen. Fällen. AutofahrerRepressalien beenden. Soko Kamikazeradfahrer gründen. Freie Fahrt für Busse. Danke an alle!

    • Nochmal zum Verständnis.
      Ich muss im Strassenverkehr immer so vorausschauend fahren, dass ich, egal was passiert, rechtzeitig abbremsen kann und nicht auf den Vordermann auffahre.
      Abstandsgebot nach der StVO Die Vorschrift des § 4 Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) bestimmt, dass der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug so groß sein muss, dass ein rechtzeitiges Anhalten auch bei plötzlichem Bremsen möglich ist.“
      Für einen Busfahrer gilt überdies eine besondere Sorgfaltspflicht.
      Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen und wenn man in dermassen krasser Weise wie Sie Verkehrsregeln und Gebote umdeutet (Herr Richter, ich bin unschuldig, ich bin gar nicht zu nah aufgefahren, der vor mir war viel zu langsam und zu nah vor meinem Auto) dann zeigt man in eindrucksvoller Weise, dass man nicht geeignet ist ein Kfz zu führen und dass, auf Trier bezogen, die Zahl der Blitzer noch merklich gesteigert werden wollte.
      Ich erinnere mich nur zu gut an die Zeiten als Leute wie Sie ungehindert mit 90 am Moselufer entlangbrettern konnten, zeitweise sah ich mindestens einen Auffahrunfall pro Woche.
      Viel Spass bei der Nachschulung, die bei Ihnen unausweichlich irgendwann kommen wird.

  5. Für alle die ja scheinbar alles mitbekommen haben: ich habe die Unfallstelle kurz nach Eintreffen der Feuerwehr passiert. Der Unfall geschah dort auf der Konrad-Adenauer Brücke, wenn man von der Matthiasstr. auf die Brücke abbiegt, direkt an der ersten Ampel, da wo es links runter aufs Ufer geht. Dort ist weit und breit kein Blitzer, weder mobil noch stationär. Aber es waren ja wieder mal die bösen Blitzer, weil alle rasen und kurz vorher in die Eisen gehen.

  6. Da sind ja echt Profis am Werk .
    Sind es nicht gerade die , die hier von Abzocke schreiben und dem Busfahrer vorwerfen, nicht genügend Abstand gehalten zu haben, das sind doch gerade und genau die , die die Lücke Vordermann und Bus ausnutzen und sich dazwischen quetschen !

  7. Danke Porzelei! Erzählen sie mal Peter von dieser Variante!

    Dem guten Peter, den ich sehr schätze… auch aufgrund seiner stichhaltigen langjährigen Kommentare, empfehle ich einfach mal bei nem Busfahrer vorstellig zu werden und nur mal 4 Stunden eine Linie in vorderster Reihe im Stadtgebiet zu begleiten. Ich denke, hieraus dürften große Erkenntnisgewinne resultieren 👍🙈

    • Hab ich durchaus schon mal da ich gelegentlich den Busverkehr nutze.
      Erkenntnisse:
      die neuen osteuropäischen und nichtdeutschen Busfahrer fahren besser als die einheimischen Fahrer.
      Ausserdem setzen sie sich gegenüber renitenten Fahrgästen besser durch, so beobachtet als ein vermutlich aus dem arabischen Raum stammender Fahrgast Probleme machte und der osteuropäische Fahrer ihn ohne Federlesens hinauswarf.
      Bei den einheimischen gabs auch mal welche die während der Fahrt auf dem Handy rumgetippt haben!
      Bei der Führung der überlangen Gelenkbusse sind die Fahrer dem Anschein nach überfordert, mir wäre fast zweimal ein Gelenkbus reingekracht weil der Fahrer die Spur wechselte und nicht bedachte dass der Bus viel länger ist, einmal beobachtete ich wie ein Gelenkbusfahrer fast einen Fahrradfahrer von der Strasse wischte aus eben demselben Grund.
      Ansonsten wissen wir den Grund des Unfalls nicht, wenn der Busfahrer den Abstand nicht eingehalten hat, er schuld, wenn sich einer reingedrängelt hat der andere Schuld und die Blitzer warens jedenfalls nicht.

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