Trier: Vollsperrung der Olewiger Straße – Wann es los geht und was Sie wissen müssen

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Foto: Presseamt Trier

TRIER. Die Olewiger Straße wird ab Montag, 12. August, auf einer Länge von rund 200 Metern vom Kaiserthermenkreisel bis zu den Einmündungen Hermesstraße/Am Kastell mit einer Erneuerung der Asphaltschicht vollflächig instandgesetzt. Für die umfangreichen Arbeiten, die nach zwei Wochen abgeschlossen sein sollen, ist eine Vollsperrung notwendig.

Die Straße ist dann neben dem Durchgangsverkehr auch für die Anwohnerinnen und Anwohner für zwei Wochen voll gesperrt. Der Bereich ist ausschließlich fußläufig sowie bei Einsätzen für Rettungskräfte und Polizei erreichbar.

Richtung Höhenstadtteile wird dann über Ostallee, Bismarckstraße, In der Reichsabtei, Schöndorferstraße, Wasserweg, Avelsbacherstraße, Im Avelertal und Kohlenstraße umgeleitet. Aus den Höhenstadtteilen Richtung Innenstadt geht es über die Kohlenstraße, Im Avelertal, Avelsbacherstraße, Schöndorferstraße, In der Reichsabtei, Roonstraße, Balduinsstraße, An der Schellenmauer und Weimarer Allee. Abweichend davon muss der Schwerverkehr über 7,5 Tonnen und über einer Fahrzeughöhe von 3,80 Meter über das Ruwertal (Ruwer, Kasel, Mertesdorf, Waldrach, Korlingen) fahren.

Anwohner werden per Hauswurfsendung informiert
Die Anwohner der Olewiger Straße werden zusätzlich per Hauswurfsendung über die Sperrung informiert. Darüber hinaus werden am Anfang und Ende des künftigen Baufelds bereits jetzt gut sichtbare Infotafeln platziert, die auf die Arbeiten hinweisen.

Die beiden Bushaltestellen Charlottenstraße, die sich im Baufeld befinden, werden aufgehoben. Ersatzstationen werden eingerichtet oder es wird auf nächstgelegene Haltestellen ausgewichen. Die bauausführende Firma und die Abteilung Erhaltung Verkehrswege & Ingenieurbauwerke von StadtRaum Trier sind bemüht, die Arbeiten schnellstmöglich zu erledigen, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.

Baudezernent Thilo becker ist dankbar

Baudezernent Dr. Thilo Becker betont: „Ich bin dankbar, dass dieses Jahr so viel an neuralgischen Stellen im Stadtgebiet instandgesetzt werden kann – neben diesem Teilstück der Olewiger Straße gehören dazu auch die bereits erledigten Arbeiten an der Sickingenstraße sowie die Ruwerer Straße. Gleichzeitig ist es mir aber wichtig, dass in den nächsten Jahren auch grundlegende Sanierungen angegangen werden wie beispielsweise nun die Eisenbahnstraße in Euren.“

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11 Kommentare

  1. Unfähigkeit wie so oft…. Wir haben die Bergstraße, diese kann wunderbar den Verkehr in eine Richtung aufnehmen. Das würde sehr viel CO2 sparen, die der 10km Umweg generiert. Für die andere Richtung wäre es gar kein Problem das Herrenbrünnchen zu öffnen….

  2. Endlich wird mal was saniert! Schon eine Unverschämtheit wie lange man diese maroden Straßen erdulden muss.
    PS Bergstraße sollte man aus Umleitung frei geben!

  3. Bergstraße öffnen, dann kommt mal wieder etwas Schwung ins grüne, privilegierte Ostviertel. Wie kann man sich Umleitungen ausdenken und die Bergstraße dabei außer Acht lassen? Einfach nicht normal.

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