TRIER. Ab März werden in der Trierer Innenstadt die versenkbaren Hochsicherheitspoller in der Liebfrauenstraße und An der Meerkatz täglich hochgefahren und können außerhalb der Lieferzeiten (täglich 6-11 Uhr) nur mit Hilfe einer Vignette wieder geöffnet werden. Um die Vignette zu erhalten, muss die Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Fußgängerzone neu beantragt werden (lokalo.de berichtete).
In diesem Zusammenhang wird zugleich die Fußgängerzone ausgeweitet, z.B. in der Neustraße (lokalo.de berichtete). Ferner werden, wie nun der Volksfreund berichtet, zudem die Pfützenstraße, Germanstraße, die Straße Viehmarktplatz (ab der Wendefläche) sowie die Kapuzinergasse und die Straße Am Alten Theater für Autos gesperrt. Am Domfreihof wird die Fußgängerzone auf die Liebfrauenstraße und die Straße An der Meerkatz ausgedehnt. Die Konstantinstraße wird ab der Hosenstraße in Richtung Kornmarkt zur Sperrzone. Im Umfeld sind die Johann-Philipp-Straße, Am Zündel und die Gangolfstraße betroffen.
Im Zuge dieser Maßnahmen werden zahlreiche Parkplätze wegfallen, z.B. im Bereich der Konstantinstraße, wo 48 bislang gemischt genutzte und 13 bewirtschaftete Parkplätze wegfallen werden, oder im Bereich der Tufa, wo von 25 Bewohnerparkplätzen werden nur acht übrig bleiben werden. Ein Ersatz für die bewirtschafteten Parkplätze ist nicht vorgesehen.
Der Verkehrsdezernent der Stadt Trier, Dr. Thilo Becker, sagte der Zeitung: „Wir arbeiten an unserem Ziel, den Individualverkehr in der Innenstadt zu reduzieren“. Eine auf den Wegfall der Parkplätze in der Konstantinstraße angesprochene ältere Dame sagte dem Blatt hingegen: „Ich finde das diskriminierend gegenüber älteren Leuten und Menschen, die nicht gut zu Fuß sind.“ (Quellen: Trierischer Volksfreund, Stadt Trier)
Dr. Thilo Becker: „Wir arbeiten an unserem Ziel…“ den in der Innenstadt ansässigen Firmen sowie den Lieferanten größtmöglichen Schaden zuzufügen und die Kunden aus Luxemburg und dem Umland aus der Stadt fern zu halten. Wielange lassen sich die Anwohner und Geschäftsleute diesen ideologischen Schwachsinn noch gefallen, für die ausbleibenden Kunden ist das nicht so schlimm, man kriegt fast alles im Internet
Zitat: “ Wielange lassen sich die Anwohner und Geschäftsleute diesen ideologischen Schwachsinn noch gefallen…. “
Das ist der springende Punkt den Sie da ansprechen. Diese mittelständischen Firmen lassen sich völlig widerstandslos plattmachen, deren unterwanderten Interessenverbände machen ebenfalls nichts. Wohin das führt sehen wir bei der Abwanderung grosser Wirtschaftsunternehmen in Deutschland.
https://www.focus.de/finanzen/news/markus-miele-hat-recht-diese-regierung-faehrt-das-land-gegen-die-wand_id_259670541.html
Grosse Unternehmen können ihren Standort ins Ausland verlagern, der Mittelstand kann das nicht. Es stellt sich die Frage warum sich der Mittelstand das gefallen lässt, man weiss es nicht. Die akzeptieren offensichtlich klaglos dass man ihnen von Seiten der Verwaltung Schritt für Schritt das Leben weiter schwer macht und ihre Existenz in Summe der Massnahmen – auch durch Aktivitäten dieses Herrn Becker – letztendlich zerstört. Das ist natürlich nur meine subjektive Wahrnehmung, vielleicht hat dieser Herr Becker edlere Motive, die er aber nicht ausreichend erklärt.
Berücksichtigt man noch die Tatsache dass gerade der Mittelstand in diesem Land Steuern zahlt und Arbeitsplätze schafft, ist die Richtung doch völlig offensichtlich.
[Ihr werdet nichts besitzen aber trotzdem glücklich sein ….]
Der Online Antrag auf Sondergenehmigung kann nicht abgeschlossen werden. Auch hier zeigt sich die überlegene Kompetenz der Stadtverwaltung unter unserem Sonnenkönig Leibe.
Für den,,Sonnenkönig,, leibe und sein ,,Minister,, Becker
Bürgernahe Politik sollte man Jetzt Machen um die Kunden zb aus der Eifel ,den umliegenden Gemeinden aber vor allem auch sollte man die Luxembourger nicht zu verprellen mit weniger Parkraum und extremen Parkgebühren um den Einzelhandel mit seinem Fachpersonal zu stärken
Hoffe das diese Hoheiten auch sich Mal in anderen städten siehe Saarbrücken oder auch in Luxemburg —– zb kostenloses Parken um schauen
den Gewerbesteuer Ausfall zahlt Becker aus seiner Portokasse. Für die Innenstadt werden z.Zt. Grünflächen und Kinderspielstationen geplant.
Für die Innenstadt werden z.Zt. Grünflächen und Kinderspielstationen geplant.
Wo dann die die männlich gelesenen und weiblich gelesenen Nachkommen
der siebenunddreißig Geschlechter: innen , das Gendergerechte Leben
erlernen können….
Schlechten Tag gehabt?
Ist der Schaden in Deutschland an Stadt und Land erst mal irreparabel, wird auch die letzte Schlafmütze kapieren, dass das Geld nicht an den Bäumen wächst, sondern hart erwirtschaftet werden muss. Das grüne Paradies auf Erden ist eine Wahnvorstellung. Mancher Staatsbedienstete (männlich oder weiblich) wird lernen müssen, dass seine Bezüge nur Kosten zulasten der Bürger sind und nicht Teil der Wertschöpfung.