LUXEMBURG. Am Freitag führte eine Person bei der Police Grand-Ducale Klage, nachdem sie Opfer einer Betrugsmasche wurde. Das Opfer hatte, nachdem es versucht hatte ein Kleidungsstück online zu verkaufen, eine falsche E-Mail eines angeblichen Paketlieferdienstes erhalten.
In dieser wurde es aufgefordert, persönliche Informationen zu Bankverbindungen preiszugeben. Nachdem das Opfer dieser Aufforderung nachgekommen war, musste es feststellen, dass mehrere hohe Geldsummen seitens unbekannter Täter abgebucht wurden. Insgesamt wurde das Opfer um mehr als 57.000 Euro geschädigt. Es wurde Strafanzeige erstellt. (Quelle: dpa)
Tja, auch in Luxemburg gibt es offensichtlich diese Intelligenzbestien, welche auf jeden Mist hereinfallen.
Ja und in Trier sind wieder die taubstummen Spendensammlerinen unterwegs, lol, hab sie gestern gleich weitergeschickt.
Dachte kurz dran sie mit dem Handy zu fotographieren und die Polizei zu rufen aber gut, natürliche Auslese, wer auf sowas reinfällt selbst schuld.