MAINZ. Rheinland-Pfalz erleichtert die Anerkennung der Ausbildung ausländischer Lehrkräfte von außerhalb der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums.
Mit dem am Mittwoch im Landtag in Mainz beschlossenen Gesetz, können die Unterschiede in der Ausbildung künftig in einem höchstens dreijährigen Anpassungslehrgang sowie einer Eignungsprüfung kompensiert werden.
Migrierte Lehrkräfte sollen künftig zudem die Möglichkeit erhalten, ihre Sprachkenntnisse auch während der Ausgleichsmaßnahme zu verbessern. Mit den Regelungen will Rheinland-Pfalz den Fachkräftemangel an den Schulen lindern.