Trier: Bitte um MITHILFE ! Polizei fahndet nach Messerstecher aus dem Palastgarten

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Öffentliche Fahndung der Polizei Trier

TRIER. Öffentliche Fahndung der Trierer Polizei: Im Rahmen einer Auseinandersetzung auf der Parkwiese im Trierer Palastgarten am 22. Juni 2023 um 21 Uhr fügte der bisher unbekannte Täter dem Geschädigten eine lebensbedrohliche Stichverletzung zu.

Der Tatverdächtige kann, laut Polizei, wie folgt beschrieben werden: – Dunkle Hautfarbe – Dunkle kurze Haare – Ca. 20 – 30 Jahre.

Zum Tatzeitpunkt trug er folgende Kleidung: – Rotes T-Shirt mit weißer Aufschrift – Kurze Jeans-Hose.

Die Polizei fahndet nun mit Fotos nach dem Unbekannten und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe.

Wer erkennt die Person auf den Fotos oder kann Angaben zu der Auseinandersetzung geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Trier unter 0651 / 9779 – 2290 entgegen oder per Mail an: kdtrier.anzeigenaufnahme@polizei.rlp.de.

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6 Kommentare

  1. Ja, wiedermall zensiert! Solange Forumsteilnehmer
    nicht gegen Fairnessregeln und/oder gesetzliche Regeln verstoßen, gibt es auch keine Zensur. Die Redaktion ist m. E. ziemlich tolerant eingestellt. Da braucht niemand Sorge zu haben, dass selbst extrem erscheinende Äußerungen gemassregelt werden. Schönen Spätsommer allerseits!

  2. Angesichts der explodierenden Zahlen an Straftaten durch Migranten, dürften unseren Sozialromantikern allmählich die Argumente ausgehen diesen Trend weiter fortzuführen!

    • @Knuth

      ich bewundere ihren Optimismus, kann diesen aber nicht teilen. Es gibt auch hier in der Leserschaft genügend Personen — aber eben auch genügend Institutionen — , die solche Vorgänge immer wieder relativieren und verharmlosen.

      Meiner Meinung nach erleben wir zur Zeit die BRD im finalen Endstadium. Kennen Sie Frau ” Naika Foroutan ” gebürtig aus Boppard? Nein?

      Die Frau ist Leiterin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt-Universität Berlin und Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) an der gleichen Hochschule und (ACHTUNG!) berät die aktuelle Bundesregierung.

      Dann lesen Sie doch einmal den Artikel, den die Regierungsberaterin vor einigen Tagen im Focus verfasst hat:

      https://web.archive.org/web/20230829185053/https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-naika-foroutan-sie-erkennen-ihr-land-nicht-mehr-dann-haben-sie-etwas-falsch-verstanden_id_203146719.html

      Zitat: ” „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“

      Einfach selbst lesen, danach diese Aussagen und die aktuelle Entwicklung vielleicht noch einmal mit dem Grundgesetz vergleichen, z.B. dem nach wie vor gültigen Artikel 16a,Absatz 2.

  3. @Knuth,

    das glaube ich nicht…, diese an Absurdität nicht zu überbietende
    Schiene, wird “zum Wohle des deutschen Volkes” weitergefahren.

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