ZELL/MOSEL. Bereits am 23.7.2023 wurde in Zell (Mosel) ein Schwan an das Ufer geschwemmt, der verendet war. Bei der Untersuchung des Tiers wurde festgestellt, dass es sich in einer Angelschnur mit Haken verwickelt hatte.
Immer wieder kommt es zu Fällen, in welchen Wasserlebewesen auf ähnliche Art und Weise einem qualvollen Tod erleiden. Das Tierschutzgesetz stellt das Zufügen von unnötigem Schmerz, Leid oder Schäden an Tieren unter Strafe. Hinweise auf ein solches Verhalten nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. (Quelle: Polizeidirektion Wittlich)
Ist schon seltsam das das so oft in Zell an der Mosel passiert, das sind so viele Schwäne dort verändet da sollte man besser mal genauer hinschauen.
@M.L…,
nach genauerem Hinschauen, bin ich zu der Überzeugung gekommen,
das Sie beim Schreiben dieser wenigen Zeilen verändet sind….