++ AKTUELL: Überblick Corona-Zahlen in der Region (03.11.) – die Zahlen in unseren Landkreisen ++

1

REGION. Die aktuellen Corona-Zahlen von Dienstag, 03. November, aus den Landkreisen Trier-Saarburg, dem Eifelkreis, dem Vulkaneifelkreis, Landkreis Bernkastel-Wittlich, dem Landkreis Cochem-Zell sowie der Stadt Trier.

Landkreis Trier-Saarburg + Stadt Trier

Am heutigen Dienstag wurden dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg 37 weitere Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet – 18 aus dem Landkreis und 19 aus der Stadt Trier.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Trier bei 97,7 und im Landkreis bei 115,8.

Aktuell (Stand:15 Uhr): „Corona-Infizierte“ Landkreis Trier-Saarburg: 244 ; 7-Tage-Inzidenz = 115,8 (Warnstufe ROT)

Aktuell (Stand: 15 Uhr): „Corona-Infizierte“ Stadt Trier: 172 ; 7-Tage-Inzidenz: 97,7 (Warnstufe ROT)

Eifelkreis Bitburg-Prüm

Im Eifelkreis Bitburg-Prüm wurden 16 weitere Personen positiv auf Covid-19 getestet. 22 Personen haben ihre Quarantänezeit beendet und gelten als genesen. Die Zahl der aktuellen Fälle liegt somit bei 176. Der 7-Tage-Inzidenzwert fällt gemäß Landesuntersuchungsamt RLP auf 101,0.

Aktuell (Stand: Dienstag, 15 Uhr) „Corona-Infizierte“: 176 – 7-Tage-Inzidenz: 101,0 (Warnstufe ROT)

Landkreis Vulkaneifel

Dem Gesundheitsamt des Landkreises Vulkaneifel sind seit dem gestrigen Tag erfreulicherweise keine weiteren bestätigten Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 gemeldet worden. Stand heute, Dienstag, 03. November 2020, 14:00 Uhr sind aktuell 117 Personen mit Wohnsitz im Landkreis Vulkaneifel akut an COVID-19 erkrankt. Davon befinden sich derzeit 12 Personen in stationärer Behandlung. Seit Beginn der Pandemie gibt es bisher 7 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 zu beklagen.

Aktuell (Stand: Dienstag, 18 Uhr) „Corona-Infizierte“: 117 – 7-Tage-Inzidenz: 64,3 (Warnstufe ROT)

Landkreis Bernkastel Wittlich

Am Dienstag, 03.11.2020, wurden dem Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich 41 neue COVID-19-Fälle bekannt. Die Zahl der bislang bestätigen Infektionen wächst damit auf 706 an.

Der Inzidenzwert steigt unter Berücksichtigung der bekannt gewordenen COVID-19-Fälle von 133,3 am Vortag auf aktuell 146,7.

Aktuell (Stand: Dienstag 19.10 Uhr): „Corona-Infizierte“: 302 ; 7-Tag-Inzidenz: 146,7 (Warnstufe ROT)

Landkreis Cochem-Zell

Stand heute, Dienstag, 03.11.2020, 14:00 Uhr, meldet das Gesundheitsamt des Landkreises in den letzten sieben Tagen insgesamt 59 Neuinfektionen.

Aktuell: (Stand: Dienstag – 16 Uhr):“Corona-Infizierte“: 75; 7-Tage-Inzidenzwert: 96,13 (Warnstufe ROT)

Vorheriger Artikel++ Neuinfektionen – Zwei Todesfälle: Die aktuellen Corona-Zahlen aus dem Saarland ++
Nächster Artikel++ Lokalo.de Blitzerservice am Mittwoch: HIER gibt es heute Kontrollen ++

1 Kommentar

  1. Stellen wir uns vor wir hätten es hier wirklich mit einem „Killervirus“ zu tun. Erinnern wir uns an das ursprüngliche Ziel der ganzen Massnahmen: das Gesundheitssystem sollte vor Überlastung geschützt werden, es wurden ca. 1 Millionen Tote alleine in Deutschland vorhergesagt.

    Fakt ist: ca. 10 000 Tote ( also deutlich weniger als bei vielen Grippewellen), die Belegung der Intensivbetten weicht in keinster Weise von den Vorjahren ab.

    Hätten wir 1 Millionen Tote und überbelegte Krankenhäuser, dann würde sich doch die Bevölkerung freiwillg in Quarantäne begeben. Dann ginge doch niemand vor die Tür. u.s.w..

    Zum Thema Infizierte: Infiziert heisst nicht krank, Zudem ist der benutzte Test völlig unbrauchbar, denn er misst nur bestimmte Sequenzen. Wer beispielsweise von 1 oder 2 Jahren eine Grippe hatte, wird u.U. als infiziert eingestuft, obwohl ihm gar nichts fehlt.

    Der ganze Hype zeigt, dass viele Menschen einfach jeden Mist glauben, der Ihnen von oben serviert wird.

    Experten, wie der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach (ehemaliger Leiter weil er unangenehme Wahrheiten aussprach), werden sanktioniert.

    Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Dr. Friedrich Pürner.

    Der Mediziner, der im Wittelsbacher Land unter anderem über die Einhaltung der Hygienezustände in Alters- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und Schulen wacht, übt in dem Artikel Kritik an der Anti-Corona-Strategie von Ministerpräsident Markus Söder – und damit auch an seinem obersten Dienstherren.

    Pürner hadert seit Längerem mit den Maßnahmen, die er als Gesundheitsamtleiter umsetzen soll. Bereits mehrfach äußerte er Zweifel am PCR-Test. Mit dessen Hilfe werden Corona-Infektion nachgewiesen. Pürner hält dieses gängige Testverfahren jedoch für ungenau.

    Ebenfalls hielt der Gesundheitsamtsleiter nicht mit seiner Meinung in puncto Corona-Warn-App der Bundesregierung hinterm Berg. In einem Interview mit der AICHACHER ZEITUNG erklärte er vor einigen Monaten, er werde sich die App nicht herunterladen und könne sie auch nicht empfehlen. Warum? Weil die App nicht unterscheiden könne, ob zum Zeitpunkt des Kontakts ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, beziehungsweise wie intensiv der Kontakt war.

    In einem früheren Gesprächen äußerte der Mediziner zudem Bedenken in Bezug auf die Gefährlichkeit des Virus. Er glaube nicht, so Pürner, dass es je eine sogenannte Erste Corona-Welle gegeben habe. Zuletzt, als wir über die Auswirkungen der Sommerferien auf das Infektionsgeschehen im Landkreis Aichach-Friedberg berichteten, riet Dr. Friedrich Pürner: Bürger sollten ruhig verreisen und sich quasi nicht von den Warnung verschiedener Landes- und Bundespolitikern beirren lassen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.