LUXEMBURG. In Luxemburg wird auch in diesem Jahr ein Weihnachtsmarkt stattfinden – aufgrund der Corona-Pandemie allerdings in etwas veränderter und angepasster Form als in den vergangenen Jahren.
Wie Bürgermeisterin Lydie Polfer am Mittwochmorgen auf einem Pressegespräch bekannt gab, gelten für den diesjährigen „Chrëschtmaart“ an insgesamt sieben verschiedenen Orten jedoch besondere Regeln, unter anderem beim Verzehr von Speisen und Getränken.
«Es wird wie in einem Restaurant. Das Essen wird serviert und kann nicht zum Mitnehmen gekauft werden. Die Schutzmaske darf nur am Platz in den Zelten abgenommen werden. Ansonsten ist die Maske auf dem gesamten Festgelände obligatorisch», wird die Bürgermeisterin im Magazin „L’essentiel“ zitiert.
Besucher dürfen sich ebenfalls auf die beliebte Eisbahn, welche in diesem Jahr vergrößert werde, sowie das Riesenrad freuen. Eine kurzfristige Absage aufgrund steigendem Infektionsgeschehen, kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Die Weihnachtsmarkt bleibt außerdem länger geöffnet als sonst: Vom 20. November 2020 bis zum 3. Januar 2021 -täglich von 11 Uhr bis 21 Uhr, Freitags und Samstags bis 22 Uhr.
Totaler Unsinn wieder von Frau Polfer. Anstatt den Menschen Stehtische zur Verfügung zu stellen bei denen der Wind alles regelt, werden wir in Zelte gepfercht in denen sich das Virus freudig ausbreiten kann, wenn alle die Maske abziehen. Es wird Zeit für frischen Wind an Luxemburgs Spitze.
Wenn da mal nicht ein Lockdown provoziert wird…………….. so langsam aber sicher komme ich auf andere Gedanken