KAISERSLAUTERN. Der Tod eines Arbeiters auf einer Baustelle in Kaiserslautern ist den Behörden zufolge von einem Herzversagen infolge eines Infarkts und einer Herzmuskelerkrankung verursacht worden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Mittwoch mit. Der 54-Jährige lag am 8. Juni leblos auf einem Hallendach. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden seien bei der Obduktion nicht festgestellt worden, hieß es. Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern stelle das Todesermittlungsverfahren daher ein.