Äcker als Hundeklo: Landwirte warnen vor Hundekot

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Ein Schild weist darauf hin, dass Hundekot nicht auf Landwirtschaftsflächen gehört. Foto: Martin Gerten/Archivbild

RHEINLAND-PFALZ. Landwirte in Rheinland-Pfalz wehren sich gegen Hundekot auf ihren Wiesen und Feldern. Viele Hundehalter seien sich der Folgen von Hundekot auf Ackerflächen nicht bewusst, sagte ein Sprecher des Bauern- und Winzerverbands Süd.

«Es besteht Aufklärungsbedarf.» Auch der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau klagt über die Hundehalter: «Wir haben den Eindruck, dass es – wie überall – sehr uneinsichtige Menschen gibt», sagte ein Sprecher.

Der Hundekot sei ein hygienisches Problem, warnen die Landwirte. Er enthalte Keime, die Lebensmittel wie Salat aber auch Getreide belasteten. Außerdem fürchten die Landwirte, dass der Kot Futtermittel verunreinigt. Im schlimmsten Fall könne er zu Fehlgeburten bei trächtigen Rindern führen.

Davor warnen auch die Parasitologen des Friedrich-Loeffler-Instituts in Braunschweig: Der Kot könne nicht nur Salmonellen, sondern auch den Erreger Neospora caninum enthalten. Nach Erkenntnissen der Wissenschaftler wird der Parasit durch den Hund übertragen. In trächtigen Rindern greift er den Fötus und die Fruchthülle an. Oft kommt es zu Fehlgeburten. Überleben die jungen Kälber, sind sie lebenslang mit dem Parasiten infiziert.

Mit Flyern im Internet und Schildern am Feldrand wollen die Landwirte Hundehalter über die Gefahren des Hundekots aufklären. Auch rund um Mainz ist die Problematik ein Dauerthema. Landwirte hatten dort gemeinsam mit der Stadt rund 90 Schilder aufgestellt, darunter auch solche, auf denen Hundehalter gebeten werden, ihre Hunde nicht auf die Felder laufen zu lassen. Aber das fruchte wenig, sagte Willi Enders, Vorsitzender der rund 160 Mainzer Stadtbauern. «Die Leute denken: «Es ist ein freies Feld» – und sammeln den Kot nicht ein.»

Enders baut Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide an. An seinen Lebensmitteln seien bislang keine Verunreinigungen festgestellt worden, sagte der Landwirt. An Hundehalter richtete er deutliche Forderungen: «Hunde anleinen und bitte auf dem Weg bleiben.»

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31 Kommentare

  1. Schön und gut , aber was ist mit den Wildtieren, die sich auf den Äckern bedienen, insbesondere in der Nähe von Wäldern, ist Reh und Wildschweinkot , Hasenköttel, Fuchskot etc unbelastet ???? Darf der liegenbleiben ?

  2. Leider wird nicht erwähnt wie die Parasiten an den/die Hund/e gelangen-Der Hund muß , um sich zu infizieren , an die Nachgeburt und oder die Innereien von Kühen gelangen . Dies ist normal nur möglich ,auf einem Bauernhof….Es sind ergo in den allermeisten Fällen die Hof eigenen Hunde , welche den Erreger übertragen .

  3. Ich glaube nicht, das man darüber diskutieren muss, ob Wildschweinkot oder Hasenköttel auf Wiesen liegen bleiben darf. Und wie ein Hunde wen anstecken kann oder nicht. Es sollte doch jeder soviel Menschenverstand besitzen, dass, wenn er mit seinen Hunden spazieren geht einfach seine Sch… wegräumt. Ich kann nicht verstehen, was daran so schwer ist. Man beschmutzt und vermüllt nicht das Eigentum anderer Leute, auch wenn es augenscheinlich „nur“ eine Wiese oder ein Acker ist. Sie wollen ja auch keine Fäkalien in Ihrem Essen, und Kühe wollen das auch nicht !!!! Denken Sie immer dran – auf diesen Flächen werden die Lebensmittel produziert, die Sie jeden Tag essen!!!

  4. Ja die Salatschüssel der Kühen!!Da gehört wirklich kein Hundekot rein.Der Bauer sorgt für ein gutes Dressing, er düngt wie verrückt mit Pestiziden (Bienensterben) und sorgt mit einem guten Schuss von Schweinegülle und Kuhmist für den richtigen Geschmack.Ach ja die Nitrate im Trinkwasser sind auch nicht so schlimm !! Nur der Hundekot von den Hunden der rücksichtslosen Hundehaltern.

  5. Man kann seinen Köter aber auch einfach an der Leine führen und ihn nicht überall hin Ka…. lassen, das nennt sich Anstand.
    Wir haben bei uns etwas öffentliche Freifläche hinterm Haus, wo Kinder aus der Nachbarschaft spielen, dieser wird auch immer gern als Hundklo genutzt. Wenn man den oder diejenige Hundehalter dann anspricht gibts nur Ausflüchte, obwohl Kotbeutel und Abfalleimer unweit weg stehen. Man sollte sich selbst mal die fragen stellen, wie man es finden würde, wenn einer auf sein Grundstück Ka….

  6. Vom ganzen Gülle auftragen mal abgesehen. So viele Hunde können garnicht auf ein Feld machen wie beim Güllen an hochbelasteter Scheisse aufgetragen wird.
    Erstmal an die eigene Nase fassen…

  7. Was ein Landwirt auf seinen Flächen ausbringt oder nicht, berechtigt trotzdem keinen Fremden, seinen Hund drauf sch… zu lassen. Einfach mal den Hund an die Leine holen , wenn man morgens, mittags, abends, nachts Gassi geht… Aber das geht oftmals ja nicht, da Herrchen im Auto sitzt und der Hund läuft hinterher….

  8. und immer jammert der Bauer, ich kann es nicht mehr hören, zahle ich doch z.T. mit meinen Steuern dessen Einkommen. Ich kann mich noch erinnern: China kauft den Milchmarkt“ auf, Knappheit an Säuglingsnahrung und jetzt gerade aktuell “ China kauft Schweinefleisch auf, Schweinefleisch wird teurer in Europa wegen der Schweinepest in Asien und das bezahle ich mit Subventionen noch mit. Der Bauernverband begrüsst die Knappheit, sprich höhere Preise. Ich sehe hier Doppelmoral und wünsche mir einfach hier einen Markt der funktioniert nach Angebot und Nachfrage, ohne Subvention. Wenn Du Bauer nicht gebraucht wirst dann tschüsss wegen DEINER Überproduktion. Hier muss ein Markt her und wer stirbt der stirbt und dann werden Preise fair sein. Meine Kartoffeln kommen aus Mönchengladbach und nicht vom Bauer Greif aus Zewen, kosten weniger als die Hälfte und habe gleiche Güte oder will einer Mönchengladbach bezweifeln, es ist Deutscher Boden in NRW. Liebe Bauern, ich lasse mich auf Euch nicht ein und zockt andere ab.

    • Das haben Sie natürlich leicht zu sagen – als gut abgesicherter sowie versorgter Beamter, der so wenig Steuern bezahlt und verhältnismäßig gut gemessen an der Arbeitsproduktivität an dem System der BRD profitiert.

      Schämen Sie sich Herr Rainer Kreutzer oder wie auch immer Sie heißen.
      Was für ein armer Vogel Sie sind und sowas ist Staatsdiener in Bundesrepublik Deutschland (im Ernst, falls ja – Verzeihung ich meinte Banananrepublik Deutschland) unglaublich !

    • Herr Rainer Kreutzer,
      ich bleibe dabei, wenn Sie wirklich verbeamtet sind und bzgl. unserer Landwirtschaft so eine brutal marktradikale Meinung haben, dann sollten Sie sich wirklich schämen.

      Denn die kleinen bis mittleren Betriebe stehen alle vor dem Exitus und das trotz extremer Kraftanstrengungen dieser Landarbeiter !

      Das ist die Perversität der konventionellen Landwirtschaft, wenn der Mensch auf Kosten der Umwelt und der Tiere Profite maximieren möchte..

      Und noch was, wobei habe ich keine Ahnung?

      Werden Sie konkret!

      Über die Milchmenge auf dem Markt – sowie die ausgelöste gewaltige Fehlallokation – die durch die Politik mit verursacht wurde und ist – kenne ich mich Dank meiner Universität ein bisschen aus.

      Also los, ich bin gespannt auf ihre Meinung anhand von Fakten, Trends sowie daraus mit abgeleiteten Prognosen.

  9. wieso gibt es zuviel Milch seit meiner Kindheit, früher Butterberge genannt, ab und an wurde Brüssel abgebaut und verkaufte es in den 70ern billig um es nicht zuvernichten.
    warum gab es vor ca. 3 Jahren Knappheit an Säuglingsnahrung in Europa, Asien kaufte auf uns wurden die Preise verteuert der Bauernverband juchzte?
    Warum ist Schweinefleisch teuer, subventioniert aus Brüssel für Asien, der Bauernverband freut sich.
    Warum sie Ökonom ( Ich habe Ökonomie auch studiert ) wird Überfluss über Steuern bezahlt?
    Warum ist der Kleinunternehmer dann nicht geschützt wie ein Landwirt, funktioniert er nicht ist er weg?
    Warum jammert der Bauer im Spargelanbau zahlt er doch sehr schlecht, Osteuropäer kommen nicht mehr.
    Nicht bewirtschaftete Agrarflächen werden von Brüssel bezahlt und subventioniert wie irre ist das?
    Zum Tierwohl bin ich bei Ihnen aber wer garantiert mir das?

    Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) stellt seit über 50 Jahren einen beträchtlichen Anteil – fast 40 Prozent – des gesamten EU-Budgets. Standen 2014 für beide Säulen noch 54,450 Milliarden Euro zur Verfügung, so sind es in 2016 nur noch 52 787 Milliarden Euro. Geplant ist die Reduzierung der GAP-Subventionen bis 2020 auf 49 031 Milliarden Euro. Dieser Betrag könnte sich allerdings nach dem Brexit weiter reduzieren. Laut EU- Agrarkommissar Phil Hogan kostet der Austritt der Briten den GAP-Fonds ungefähr drei Millionen Euro pro Jahr. Eine weitere Kürzung der Subventionen bei der nächsten Reform der EU-Agrarpolitik scheint also mehr als möglich.

    40 Prozent des europäischen Etats ich darf sie Bitten, in Anno 2020, 49 310 000 000 an Subvention für einfach zuviel Produziertes Etwas was keiner braucht.

    • Die durch Politiker subventionierte konventionelle Landwirtschaft ist ja das Problem!

      Nur der Unterschied ist, dass ich die Systemumstellung auf eine Biolandwirtschaft fordere, an der nach Möglichkeit fast alle Höfe mit ihren Böden und Tiefen partizipieren könnten.

      Was Sie nach dem Motto „Big is beautiful“ fordern, ist ja das weiter oben formulierte Problem und wenn man sieht wie einfach Sie gestrickt sind, weil Sie denken Globus etc. her, die Leute haben nicht viel Geld also muss über Konkurrenz der Preis z.B. pro Liter Milch über den Markt gedrückt werden usw. usf…
      …A. damit dann der abgezockte Michel sich dann noch den Frass in der Rente erlauben kann und B Sie dann als Pensionär (heimlicher reicher Beamter) einen noch höheren Wohlstand daraus ziehen können.

      Herr Rainer Kreutzer, Sie sollten sich wirklich dafür schämen !

      • Es gibt keine Böden und Tiefen in der Ökonumie, es gibt nur Boden, Kapital und Arbeit, sie machen Einen und haben keine Ahnung. Ich wünsche
        Ihnen ein schönes Wochenende.

  10. Wann kommt die Bestandsgarantie für Eintracht Trier, im Basketball gibt es das ja schon, man nennt es Wildcard. Man schaltet jeglichen Wettbewerb aus und lässt die Eintracht mindestens in der 3. Liga spielen, von Amts wegen, so kommt mir das hier vor. Auch wenn sportlich nicht qualifiziert, egal. Bisschen mauscheln ???? Trier muss sich neu aufstellen, Kunden anwerben, man nennt das technische Agglomeration, der Eine profitiert vom Anderen. sowas soll ja in Trier Ost/ Kürenz entstehen mit Edeka als Mittelpunkt eines Centers aber NEIN, wer brüllt wohl am meisten? Ich bin Trier Süder, damals gab es nur in der Saarstrasse und ihrer Perpherie, Gottbill, Kaufmarkt, Verma,Edeka Kronenburg einen Rewe, Metzgerei Föhr und Werland, Drogerie Hoff, Kneipen ohne Ende welche durch ihre Preise sich selbst den Strick um den Hals legten und sich selbst eliminierten. Da gab es noch Wettbewerb welcher dazu beitrug, die Guten sind noch da und die schlechten sind weg. Ja wenn ich in meinen Geldbeutel schaue dann muss ich wirtschaften und wenn in Zukunft https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/11-millionen-deutschen-droht-mini-rente-neue-regierungs-prognose-61635776.bild.html dann kann man nur froh um einen Hecht im lahmen Trierer Karpfenteich sein.

  11. Mein lieber Kollege, ich erinnere Sie an Merkantilismus, das ging nicht gut, sie erinnern sich an ihr Studium???

  12. Morgenstern, sie sind echt lustig, ich stelle mir ihre Ökonomie mal vor, sehr lustig, mit Verlaub wo studierten sie, das ist ja unfassbar? Sehr gerne treffe ich mich mit Ihnen mal persönlich denn das ist schon interessant was da von ihnen rüberkommt. Eine zweite oder dritte Meinung ist doch unschätzbar.

    • Lustig finde ich das allerdings nicht mehr, wenn ein Ökosystem nach dem anderen vernichtet wird – nur weil der Profithunger von verantwortungslosen Geldaristokraten durch die Politik mit Hilfe des Lobbyismus zerstört wird und das auf Kosten der Menschen, Tiere und der Umwelt (Biodervisiotät..). Wo ich studiert habe spielt hier keine Rolle und außerdem will ich das jetzt nicht hier so konkret ausführen, weil das auch nicht zur Problemlösung beiträgt. Jedenfalls kann ich Sie beruhigen denn ich bin kein Fachidiot, denn ich habe an einer Hochschule sowie an einer Universität studiert und zwar nicht nur die Wirtschaftswissenschaften sondern auch noch die Ökologie, damit ich mir letztendlich ein besseres Urteil über die Zustand unseres gemeinsamen Hauses der Mutter Erde erlauben kann.

      Eine zweite oder dritte Meinung ist natürlich immer gut, weil die Praxis zeigt, dass man schnell betriebsblind wird, wenn man zu oft die falschen Quellen nutzt.

  13. Ich bin beeindruckt von den tollen Abschlüssen und der Bildung einiger Kommentatoren in diesem Forum. Aber… man möge mir meine Unkenntnis verzeihen, ich habe nur Hauptschulabschluss und Handwerkerlehre… was hat das jetzt alles mit Hundesch… auf einem Acker zu tun (siehe ursprünglichen Beitrag)?

    • Ich Hefe Ihnen gerne beim Verständnis über Thread weiter.
      Es geht um die Zusamnenhänge bzgl. den schädlichen Stoffen auf unseren Böden.

      • Sehr geehrter Herr „Ökobauer mit Hütehund“

        ich danke Ihnen für ihr Hilfsangebot welches ich hiermit sehr gerne annehme. Ich habe hier wirklich Verständnisprobleme. In dem Artikel ging es um unverantwortliche Hundehalter deren Disziplin in Bezug auf die Entsorgung von Hundefäkalien ihrer Tiere doch sehr zu wünschen übrig lässt. In den Kommentaren dazu werden aber nun Beamte verbal angegriffen, Butterberge werden herbeigezaubert, die Subventionspolitik der EU kritisiert, irgendwo dazwischen ein Kommentar über den SV Trier und das Einkaufsverhalten der Trierer, dann noch ein Hinweis über die schrittweise Vernichtung des gesamten Ökosystems… Es übersteigt wirklich meinen geistigen Horizont, hier einen Zusammenhang zwischen dem ursprünglichen Artikel herzustellen.

        • Lieber Deichbuddler,
          der gemeine Lokalo-Kommentator liebt es vom hundertste ins tausendste zu kommen. Es gibt hier den ein oder anderen Artikel mit mehr als 100 Kommentaren. Nach den ersten 20 Kommentaren geht es meistens auch nicht mehr um den Artikeln, sondern Person A erklärt Person B, wie doof sie eigentlich ist. Person B lässt das nicht auf sich sitzen und gibt dementsprechend Antwort. Das geht dann ein paar Mal so, bis Person C dazu kommt und Person A recht gibt. Das passt Person B nicht und Person C wird ebenfalls als dumm abgestempelt. Person A und C schießen zurück, bis Person D ins Spiel kommt und Partei für Person B ergreift.

          Den Rest können Sie sich denken.

        • Es stimmt schon, dass hier vieles im Thread am eingentlichen Thema, dem Hundekot auf den Äckern vorbei geht. Dennoch will ich hier nochmal klarstellen, dass ich dem Beamten Rainer Kreutzer sein Kommtar teilweise Offtopic beantworten musste, weil er nicht die grundsätzlichen Probleme auf den deutschen Böden versteht. Dabei spielt es nun mal aus der Hubschrauberpersketive erstmal keine Rolle – ob das falsche Verhalten auf dem „Land“ durch den Hundekot, Toxikome oder das falsche Wirtschaftssystem – zu diesen auch empirisch nachweisbaren erwünschten Wirkungen führt.

  14. ** Lach ** das frage ich mich auch schon die ganze Zeit…. Ich bin sogar Bauer ( Achtung aber BIO ) und versteh den ganzen Rummel nicht…. Aber egal, ich lese nur raus, wir sind alles selbst schuld und kassieren noch ordentlich ab. Also Leute, lasst eure Hunde doch machen was sie wollen, ihr bezahlt ja ordentlich Steuern dafür.
    Schönen Tag noch

    • Ja richtig wir zahlen ordentlich Steuern für unsere Hunde und bekommen dafür schicke Hundekotbeutelhalter im Park die meistens auch noch leer sind .

  15. an dieser Stelle soll aber mal auch erwähnt werden dass ich just in diesem Moment einen Sack Reis vor dem umkippen bewahren wollte … und das in Chiiinaaa

    • Na dann, herzlichen Glückwunsch. Es bestand sicher die Gefahr, dass der Sack sonst durch ein Hundehäufchen verunreinigt worden wäre 😀

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