Frau setzt tumorkranken Hund in Tasche zum Sterben aus

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Foto: dpa-Archiv

KAISERSLAUTERN. Eine Frau hat in Kaiserslautern ihren tumorkranken Hund in einer Einkaufstasche ausgesetzt. Mitglieder einer Tierschutzvereinigung verständigten Ende Oktober die Polizei, nachdem das Tier in schlechtem Zustand gefunden worden war.

Der Hund starb kurz darauf an seinen Erkrankungen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Kripo begann wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu ermitteln und machte nun die Tierhalterin ausfindig. Diese sagte, sie habe ihren schwerkranken Hund ausgesetzt, weil sie weder Geld für die Behandlung noch für das Einschläfern des Tieres habe.

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1 Kommentar

  1. Hoffe sie stirbt genau so! Was heißt kein Geld,die Tierkliniken haben eine Bank die einem einen Kredit geben.Mein chucki wurde dreimal operiert (3000euro)
    Leider schaffte er es nicht!Ich würde alles tun und wenn ich den Kitt von den Fenstern essen würde!
    Dann bleibt man bei ihm und setzt ihn nicht aus.Ich hasse solche Menschen!

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