TRIER. (dpa/lrs) Nach einem Rekord-Eingang von Asylklagen im laufenden Jahr erwartet das für ganz Rheinland-Pfalz zuständige Verwaltungsgericht Trier ab 2018 einen Rückgang der Zahlen.
„Wir rechnen damit, dass wir dieses Jahr den Scheitelpunkt erreicht haben“, sagte der Präsident der Gerichts, Georg Schmidt, der Deutschen Presse-Agentur.
Bis Ende Oktober seien rund 12 200 Klagen und Eilverfahren von Flüchtlingen eingegangen. „Das ist neuer Rekord.“ Er ging davon aus, die Zahl bis Jahresende noch auf knapp 15 000 steigen werde.
Noch gebe es aber rund 9500 laufende Verfahren, die teils sehr komplex seien und abgearbeitet werden müssten.
Der Staat zerlegt sich mit seiner Toleranz halt selbst!
Eher: die Staatsregierung RLPs zerlegt RLP mit falsch verstandener Toleranz. 2009 gabs doch den Fall eines Georgiers, der in Trier Asyl beantragt hatte und zum 9. oder 10. Mal schon wegen Kaufhausdiebstahl vor Gericht stand. Habe mich schon damals gefragt wenn Georgien angeblich eine Demokratie ist wieso man sowas nciht gleich rauswirft, demächst kommt noch einer aus der Schweiz und beantragt Asyl. Verknackt wurde er nie, kam immer mit Bewährung davon. Ein totaler Witz damals schon.
Ach de Peter!