Baustopp und Sicherheitszone – „Kriegsmunition“ entpuppt sich als Arbeitsmaterial

0

SCHIFFLANGE. Am Donnerstagmorgen, 16. Februar, wurde der luxemburgischen Polizei bei Ausgrabungen auf einer Baustelle der Fund von möglicher Kriegsmunition gemeldet. Glücklicherweise stellte sich bei der späteren Begutachtung heraus, dass es sich lediglich um Eisenbahnmaterial handelte.

Nach Mitteilung des Notrufes wurden die Arbeiten auf der Baustelle vorerst gestoppt und die Sprengstoffexperten der Armee angefordert. Auch ein Sicherheitsbereich wurde eingerichtet. Die Experten konnten die vermeintliche „Kriegsmunition“ jedoch als Arbeitsmaterial der Bahn identifizieren.

Der Gegenstand wurde auf einem Weg gefunden, welcher als zukünftiger Fahrradweg umgebaut wird. Es besteht demnach keine Gefahr.

Vorheriger ArtikelGEWINNSPIEL – Mit Lokalo.de zu den Römerstrom Gladiators
Nächster ArtikelTriki-Büro verleiht Spielekoffer

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.