Gladiators – Die Sparkasse Trier bleibt weiter am Ball

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TRIER. Die RÖMERSTROM Gladiators Trier können auch in der neuen Saison auf einen starken Unterstützer an ihrer Seite zählen. Die Sparkasse Trier verlängert ihr Engagement um ein weiteres Jahr und bleibt offizieller Gold-Partner der Moselstädter.

Der Finanzdienstleister kann auf eine lange Tradition im Sportsponsoring zurückblicken. Als regionales und gesellschaftlich orientiertes Unternehmen stellt die Sparkasse Trier einen wichtigen Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber in und um Trier dar. Neben einer innovativen sowie zukunftsorientierten Arbeitsweise zählt eine intensive und individuelle Kundenberatung zu den Aushängeschildern des Gold-Partners der RÖMERSTROM Gladiators Trier.

Diese Attribute finden sich ebenfalls in der Zusammenarbeit mit den Basketballern wieder.

„Als das Projekt „Gladiators Trier“ in der vergangenen Saison sein Debüt feierte, haben wir uns bewusst dazu entschieden, das Team um Cheftrainer Marco van den Berg zu unterstützen“, erklärt Günther Passek, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Trier. „Der Sport zählt mit seinen vielfältigen Eigenschaften zu den wichtigsten Bestandteilen unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund bleiben wir den Gladiatoren auch in der kommenden Spielzeit als Gold-Partner erhalten.“

Die weitere Kooperation sieht man auf Seiten der Gladiators als „positives Zeichen“: „Die Sparkasse Trier engagiert sich bereits seit mehreren Jahren im Sport. Wir freuen uns, dass wir weiterhin auf den Rückhalt unseres Gold-Partners zählen können“, erklärt Michael Lang, Manager der Basketballer.

Der Finanzdienstleister wird neben dem sogenannten „Half-Court-Shot“ in der kommenden Saison zwei Heimspieltage der Gladiatoren präsentieren. Außerdem unterstützt die Sparkasse Trier den neu gegründeten Gladiators Trier e.V. und damit die Jugendarbeit des ProA-Ligisten.

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3 Kommentare

  1. Wieso denn nur um ein Jahr? Wäre es nicht für beide Parteien – Sparkasse und Gladiators – besser, wenn man langfristige Verträge, also für 2-3 Jahre machen würde? Dann wüssten beide, woran sie sind, und könnten besser planen. Oder beabsichtigt die Sparkasse, in einem Jahr auszusteigen?

  2. wäre super, wenn die Sparkasse ( und nicht nur die Sparkasse) auch andere Vereine, die seit Jahren erfolgreiche Jugendarbeit in Trier betreiben, unterstützen würden.

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