RWE unterstützt Gesundheitsförderung 
an Schweicher Grundschule

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Durch das Gesundheitsförderprogramm „Klasse 2000“ lernt auch die Klasse 2c der Grundschule am Bodenländchen viel über Themen wie gesunde Ernährung. Heute übergaben Repräsentanten von RWE einen Scheck über eine Spende an die Schulleitung.

ESSEN/SCHWEICH. Die Vision einer „Schule 2020“ ist als eine gesundheitsfördernde Grundschule konzipiert. Auf diesem Weg begleitet RWE Deutschland Grundschulen in der Region Schweich mit Patenschaften für das Gesundheitsförderprogramm „Klasse 2000“ bereits seit mehreren Jahren.

In diesem Jahr unterstützt das Unternehmen die Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in elf Klassen der Grundschule am Bodenländchen mit insgesamt 650 Euro. Michael Arens, Leiter der Region Trier von RWE Deutschland, brachte den Scheck mit und übergab ihn symbolisch an die Schulleiterin Christina Steinmetz und an Katrin Oldenburg vom Förderverein der Grundschule Schweich.

„Klasse 2000“ ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung. In Zusammenarbeit von Lehrkräften und externen „Gesundheitsförderern“ begleitet es Schüler von der ersten bis zur vierten Klasse.

„Klasse 2000“ vermittelt den Kindern eine positive Einstellung zur Gesundheit und Wissen über den Körper. Bausteine sind Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung. Aber auch der Umgang mit Gefühlen und Stress, Strategien zur Problem- und Konfliktlösung gehören dazu. Das Projekt hilft Kindern, ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesundheitsschädigendes Verhalten zu meistern.

Extra
Die RWE Deutschland AG mit Sitz in Essen verantwortet die deutschen Aktivitäten des RWE-Konzerns in den Bereichen Netz, Vertrieb und Energieeffizienz und führt die deutschen Regionalgesellschaften. Das Unternehmen verfügt über rechtlich eigenständige Tochter-gesellschaften für den Vertrieb, den Verteilnetzbetrieb, das Zählerwesen und den Vertrieb technischer Dienstleistungen. Weitere Töchter sind für die Aktivitäten rund um die Energieeffizienz einschließlich Elektromobilität und für die Gasspeicher verantwortlich. Sie ist an rund 70 regionalen und kommunalen Energieversorgern beteiligt und beschäftigt rund 19.000 Mitarbeiter.

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