
TRIER. Wie die Polizei Trier mitteilt, führte diese bereits am Mittwoch, 28. Februar, mit Einsatzkräften der Polizeiinspektion, der Kriminalinspektion sowie der Diensthundestaffel Trier mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum durch. Im Palastgarten konnten die Einsatzkräfte dabei zunächst die Übergabe eines Gegenstands zwischen zwei Personen beobachten.
Bei der sich anschließenden Personenkontrolle fanden sie beim mutmaßlichen Käufer eine geringe Menge eines Schmerzmittels, welches verschreibungspflichtig und daher nicht frei verkäuflich ist – der unerlaubte Handel stellt eine Straftat dar. Beim mutmaßlichen Verkäufer, einem 32-jährigen Mann, fanden die Beamten einen dreistelligen Bargeldbetrag auf. Dabei dürfte es sich mutmaßlich um Einkünfte aus Drogengeschäften handeln. Der Mann wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Trier vorläufig festgenommen. Am Donnerstag, 29. Februar, wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird ein entsprechendes Ermittlungsverfahren geführt.
Bei weiteren Personenkontrollen im Rahmen des Einsatzes stellten die Beamten mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Arzneimittelgesetz fest. Zudem stellte sich heraus, dass nach einem der kontrollierten Männer bereits per Haftbefehl gesucht wurde. Der 41-jährige wurde festgenommen und einer Justizvollzugsanstalt überstellt. Außerdem trafen die Beamten eine 15-jährige Jugendliche an, die von einer Jugendhilfeeinrichtung als vermisst gemeldet war. Die Beamten brachten das Mädchen wieder dorthin zurück.
Bei der Absuche der Örtlichkeit stöberten die eingesetzten Rauschgiftsuchhunde ein Drogenversteck in einem Gebüsch auf, in dem sich eine geringe Menge Cannabisprodukte befand. Die Ermittlungen zur Herkunft dieser Betäubungsmittel dauern an. Sie konnten bislang keinem konkreten Tatverdächtigen zugeordnet werden.
Weiter so. Hurrah. Palastgarten ist jetzt sicher und die Kriminellen eingeschüchtert und kommen nie wieder 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Wäre mal schön wenn auch erwähnt werden würde, dass es sich dabei durchweg um die dort „abhängenden“ Migranten handelt. Ich verbringe jeden Mittag meine Mittagspause dort und beobachte dies alles bereits seit Jahren.
Wer sind die Menschen, die im einst so gemütlichen Trier ihr Unwesen treiben. Darf man die Nationalität erfahren??? Werden sie von uns Steuerzahlern alimentiert? Damit muss Schluss sein.
Alles Migranten. Vorallem dort wo die Wasseranalage ist – bei dem ADD Gebäude ist alles in den Büschen versteckt. Sobald man sich an eine Bank in der Nähe eines Busches setzt, um seine Mittagspause zu machen, wird man nur noch von allen Seiten begafft – klar, da liegt ja deren Stoff im Gebüsch, welchen man den netten Zugereisten entwenden könnte. Dann wird so getan, als ob im Gebüsch uriniert wird und eigtl werden die Drogen dann dort abgepackt. Achja der Afrikaner auf dem Fahrrad jeden Mittag um 12:30 verteilt dann immer Zigarettenpäckchen an jeden Migranten, welche auf den Bänken verteilt sitzen. Dabei handelt es sich nur um das Areal rund um die Wasseranlage und der Palastgarten ist groß. Manchmal frag ich mich echt ob die Polizei überhaupt ausgebildete Leute hat? Hauptsache BWL JUSTUS – würden lieber mal wirklich credebile Leute einstellen und denen auch die Möglichkeit bieten in den gehobenen Dienst zu gelangen – dann wäre die Polizei auch in der Drogenbekämpfung erfolgreicher. Wie will Justus sowas wissen, wenn er mit 18 abends um 20 Uhr ins Bett musste.
Und liebe blinde Polizei – im Nells Park übrigens das gleiche … ach und im kürenzer Park. Man muss nicht mal darauf achten, beim joggen oder einfach nur spazieren oder Rast sieht man alles so offensichtlich.
Deutschland ist verloren und die Polizei- einfach nur peinlich.