HERMESKEIL. Es kommen mehr geflüchtete Menschen nach Rheinland-Pfalz, die Aufnahmeeinrichtungen des Landes sind voll und teils auch überbelegt, wie das Beispiel Hermeskeil zeigt. Der Stadtrat hat dazu eine Resolution beschlossen und appelliert an das Land.
Der Stadtrat von Hermeskeil im Landkreis Trier-Saarburg verabschiedete am Mittwochabend einstimmig eine Resolution und fordert darin ein Ende der Überbelegung der dortigen AfA. In der Resolution, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag, wird unter https://lokalo.de/artikel/309114/rlp-aufnahmeeinrichtungen-des-landes-voll-und-teils-ueberbelegt-zahlen-steigen-weiter/ die Einhaltung der vereinbarten Maximalkapazität von 1000 Menschen in der Einrichtung gefordert – und damit auch eine «sozialverträgliche Unterbringung der Asylbegehrenden».
Die Bewohnerschaft der AfA habe sich massiv verändert, hieß es dort. Seien es 2015 noch überwiegend Familien mit Kindern gewesen, seien es nun «hauptsächlich einzelne, männliche Heranwachsende oder junge Männer, die teilweise keine Bleibeperspektive in Deutschland haben». Diese veränderte Situation wirke sich auch auf die Lebensverhältnisse in Hermeskeil und das Zusammenleben in der AfA aus.
Es gebe für die Menschen in der AfA keinen Raum mehr für Privatsphäre, sagte Stadtbürgermeisterin Lena Weber (SPD) am Donnerstag der dpa. Aktuell seien dort mehr als 1.600 Menschen untergebracht. Auch darauf solle die Resolution aufmerksam machen. Gleichzeitig sei der Kommune auch bewusst, dass das Land vor einer «Riesenherausforderung» stehe.
Zitat: “ seien es nun «hauptsächlich einzelne, männliche Heranwachsende oder junge Männer, die teilweise keine Bleibeperspektive in Deutschland haben». Diese veränderte Situation wirke sich auch auf die Lebensverhältnisse in Hermeskeil und das Zusammenleben in der AfA aus. “
Wieso das denn? Welche Probleme soll es denn da geben? Was heisst denn „keine Bleibeperspektive“? Das ist doch Quatsch: wer kommt der BLEIBT!!!!
Das Hauptproblem besteht doch darin, dass mit gutem Willen leicht eine Lösung herbeigeführt werden könnte. Mehrheitlich haben die Wähler in Hermeskeil die Parteien gewählt die genau dafür stehen daß jeder hilfsbedürftige Mensch ins Land darf. Die Grünen hatten bei der letzten Wahl große Zuwächse.
Viele dieser Wähler leben in großen Wohnungen und Häusern, sie könnten mit gutem Willen Menschen aufnehmen und im täglichen Zusammenleben die Integration dieser jungen Ankommenden fördern, die in Zukunft unsere Renten finanzieren.
Lt. Grundgesetz gilt“Eigentum verpflichtet“. Die Verwaltung sollte also durchgreifen und diesen Egoismus unterbinden.Es kann nicht sein dass die Ankommenden keine Privatsphäre mehr haben, während die egoistischen Bürger sich in riesigen Wohnungen und Häusern ein schönes Leben machen.Ich plädiere deshalb in dieser Notsituation für Zwangszuweisungen in Privathäuser .
Die Stadtbürgermeisterin Lena Weber könnte allerdings mit gutem Beispiel vorangehen und mit der Aufnahme eines Ankommenden in ihrem häuslichen Umfeld ein Zeichen setzen!!!! Ich bin sicher dass dies viele unschlüssige Hermeskeiler dazu motivieren könnte, den armen Menschen zu helfen.Mehrheitlich sind die ja lt. Wahlergebnis für eine Unterstützung. Freiwilligkeit sollte immer vor Zwang gehen um Eskalationen zu vermeiden.
Der letzte Absatz ihres Postings enthält einen aus meiner Sicht sehr guten Lösungsansatz. Wunderbar, die Idee mit der Vorbildfunktion gefällt mir 🙂
Witzig, hatte das gar nicht so auf dem Radar, die Bürgermeisterin von Hermeskeil hat D G auf Lehramt studiert und ist gerade mal 28 jahre alt, nie aus der Provinz hier rausgekommen,
Hier droht ein neuer Anne Spiegel, meine Herren.
„Es seien überwiegend junge Männer, die teilweise keine Bleibeperspektive hätten“, ich lach mich tot, Bleibeperspektive haben fast alle, egal was sie anstellen, ein Bleiberecht hat fast keiner, trotzdem dürfen sie bleiben und machen wir uns nichts vor, Wesentliches wird sich in den nächsten 2 Jahren nicht ändern, außer dass noch Hunderttausende zusätzlich jedes Jahr kommen und die Situation noch unerträglicher wird.
Die AfA ist doch immer voll. Ich finde es traurig, dass sich hilfesuchende Mitmenschen unter so unwurdigen Verhältnissen wohnen müssen. Andererseits darf man gerne diejenigen, die kein Bleiberecht oder – Perspektive haben, zügig wieder nach Hause geleiten. Unser Sozialsystem leidet zu stark unter diesen Voraussetzungen.
Es gibt doch sicherlich eineig Grüne und Rote die fette Häuser in der Region haben , also …aufnehmen !
was kaum einer auf dem Schirm hat,
die Familien aus Syrien etc die seit einigen Jahren hier sind, vermehren sich rasant, die Frauen bekommen fast jedes Jahr ein Kind, gehen Sie mal in die Geburtsstation des Mutterhauses…., die Kindergärten sind voll mit Migrantenkindern. Wie wird Deutschland in 20 Jahren aussehen?
Ja und da die Eltern meist aus bildungsfernen Schichten kommen kann man davon ausgehen dass auch die meisten Kinder mehr arabisch als deutsch sprechen werden und eine entsprechende Parallelgesellschaft entsteht. Von den Kosten ganz zu schweigen denn die Mehrzahl dieser Leute führt eher niedrig qualifizierte tätigkeiten aus und die Nettowertschöpfung aus deren Einkommen ist geringer als die Kosten die sie verursachen.
Integration und Annahme europäischer Kultur ist nicht gewünscht, dementsprechend wird es in 10 Jahren entsprechende NoGoAreas auch in Trier geben.
Letzten Sonntag bei der Palästinademo konnte man gut sehen worauf das hinausläuft, war zufällig in der Stadt. Kleine Kinder die Palästinaflaggen in der Art von Supermancapes trugen, so werden die Kleinen schon indoktriniert. Eine junge Frau mit Kinderwagen die selbst noch den Kinderwagen in Palästinafarben dekoriert hatte.
Zu dieser Problematik kein Wort von Grinsemariechen und co, gut die ist bis dahin tot.
Ich will mir gar nicht vorstellen ,wie Täuschland in zwanzig Jahren aussehen wird. Man schaue nach Schweden, die sind schon einen Schritt weiter in Richtung Islamisierung.
Wie sagte der Mainzer Karnevalist Jürgen Dietz am Ende seiner politischen Vorträge immer:
„Deutschland, Deutschland über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras so’n Stück gewachsen, frisst’s ein Schaf und sagt: Das war’s.“
Qualifizierte Deutsche die Familie mit Kindern haben , sind wohl gut beraten das Land zu verlassen. In vielen Ländern werden Fachkräfte mit offenen Armen empfangen und man weiß Ehrlichkeit und Fleiß noch zu schätzen. Die ganzen Sozialromantiker mit ihren Neubürgern kann man getrost hinter sich lassen. Die Kinder werden es einem später danken wenn sie vom Ausland aus mitbekommen wie Deutschland im Chaos versinkt. Genauso wird es nämlich kommen!
Na dann resolutioniert mal schön, ihr Nobelpreisträger/Stadträte. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass jemand tatsächlich so doof ist und glaubt, so eine Resolution an die Landesregierung würde irgend etwas bewirken. Die Landesregierung weiß auch nicht, wohin mit den Migranten, die sie vom Bund bekommt. Und dass die Bundesregierung keine Ahnung hat, was sie machen soll, sieht jeder, der täglich die Nachrichten liest.
Na klar werden das immer mehr. Also werden nächsten Monat noch mehr Leute in der AfA sein, als diesen Monat. Und so weiter. Das ist ja auch logisch, wenn jede Woche neue Leute rein kommen, aber kaum einer raus kann, weil es keinen Platz mehr gibt, wo man ihn unterbringen könnte.
Und Bleibeperspektive? Die beträgt um die 99,9% für jeden, der die deutsche Grenze überschreitet. Freiwillig geht da keiner.
Das ist das, was die Parteien wollten, welche die Mehrheit im Bundestag bilden – oder auch im Hermeskeiler Stadtrat. Ob dies dann auch immer noch der Wille des Wählers ist, bei den nächsten Wahlen welcher Art auch immer, das werden wir dann ja sehen. Bis da hin sind mir sämtliche sich aus der Migrationspolitik ergebenden Probleme ziemlich egal, denn ich bin davon nicht betroffen und ich habe auch nicht diese Leute gewählt, die das verursacht haben.
Ich bin allerdings der Meinung, dass diejenigen, die stets betont haben, wie viel #Platz man hätte und wie #reich man sei, jetzt damit dran sind, den Platz und das Geld heraus zu rücken.
Die Landesregierung hat keinen Plan, wie es weitergehen soll. Man verwaltet die steigenden Zugangszahlen, schiebt immer mehr Menschen in die Kommunen ab und verweist ansonsten auf den Bund und auf Europa. Aber die europäische Verteilung funktioniert nicht, weil viele Länder aus guten Gründen kein Zuwanderer mehr aufnehmen. Und in Berlin regiert die gleiche Ampel wie in Mainz. Deshalb sind die Rechtfertigungsversuche der Landesregierung nichts als faule Ausreden. Wo ein politischer Wille ist, da ist auch ein Weg. Wir als AfD haben diesen Weg seit Jahren aufgezeigt: Abgelehnte Asylbewerber abschieben, Grenzen kontrollieren und illegal Einreisende konsequent zurückweisen, wirtschaftliche Pullfaktoren abschaffen anstatt Nichtdeutschen auch noch Bürgergeld zahlen, Schleuser bekämpfen, den als Seenotrettung getarnten Shuttlebetrieb über das Mittelmeer einstellen. Alles andere löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie weiter. Nicht nur finanziell, sondern auch kulturell und im Hinblick auf Kriminalität und unsere Sozialsysteme. Die antisemitischen Demonstrationen der letzten Wochen bestätigen das, wovor wir immer gewarnt haben. Und sie zeigen, wo die Reise hingeht, wenn wir nicht schnellstens die Reißleine ziehen.
@Zitat: „wenn wir nicht schnellstens die Reißleine ziehen…..“
Da haben Sie aus meiner Sicht völlig recht, nur: was schlagen Sie denn KONKRET vor Herr Frisch? Wie soll die Lösung in Form der von Ihnen genannten Reißleine für den entsetzten Bürger in dieser Demokratie aussehen, wenn Volksvertreter, Justiz, mit unseren Steuergeldern gepäppelte Schlepperinstitutionen und andere Einrichtungen bestehendes/geltendes Recht brechen und die Bevölkerung einfach mit vollendeten Fakten konfrontiert wird???
Was soll der Bürger machen wenn er sieht,dass hier offensichtlich die Institutionen die sich gegenseitig kontrollieren sollen, völlig versagen ??? Wieso sind z.B. Staatsanwaltschaften gegenüber der Politik weisungsgebunden und können nicht unabhängig ermitteln?
Welche Antwort können Sie auf diese dringende Frage geben? Warten bis wieder gewählt werden darf scheint darauf hinauszulaufen, dass wir bis dahin endgültig erledigt sind. Das sind noch zwei Jahre und wie man in der Presse anlässlich der BW Wahl 2021 in Berlin vernehmen konnte, scheint das mit den Wahlen hierzulande auch nicht mehr so richtig gut zu funktionieren …