TRIER. Wie die Stadt Trier mitteilt, werden über die Osterfeiertage die Porta Nigra und sieben Kirchen hell erleuchtet. Die Stadt macht damit von einer gesetzlichen Ausnahmeregelung Gebrauch, die erlaubt, Gebäude und Baudenkmäler an Feiertagen zu beleuchten. Damit schließt man an die Vereinbarung mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe, dem Bistum und der City- Initiative an, die 2022 über die Beleuchtung der Porta Nigra, des Doms sowie der Kirchen in der Advents- und Weihnachtszeit geschlossen wurde.
Dezernent Markus Nöhl betont: „Ostern ist das Fest der Hoffnung und des Lebens und ein wichtiger christlicher sowie gesetzlicher Feiertag. Deshalb leuchten die Porta Nigra und die Trierer Kirchen St. Martin, St. Paulin, St. Matthias, die Liebfrauenkirche, der Dom und die Konstantin-Basilika den Bürgerinnen und Bürgern über die Osterfeiertage hell den Weg. Von Gründonnerstag bis Ostermontag werden die Kirchen ab Sonnenuntergang beleuchtet, wo es abends und nachts Messen gibt. Die Porta Nigra wird Karfreitag und Ostersonntag angestrahlt.“
Am Ostermontag wird zudem die St. Gangolf-Kirche am Hauptmarkt nach mehrjährigen Sanierungsarbeiten feierlich wiedereröffnet. Auch hier plant die Stadt eine abendliche Beleuchtung. Weitere Ausnahmen sind derzeit nicht vorgesehen.
(Quelle: Stadt Trier)